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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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mal daran gedacht, das du ihre Nervosität so verschlimmerst.“  
    Clarissa knurrte ihn kurz an und wandte sich dann wieder mit einen herrlichen Strahlen an mich.
    „Angelus kommt erst später. Er will sicher gehen das er sich gut beherrschen kann.“  
    Duncan räusperte sich.  
    Daraufhin verdrehte Clarissa ihre Augen und legte ihren Arm um meine Schultern und führte mich den Gang zurück an der Treppe vorbei in den rechten kurzen Gang.
    „Was wiederum auch gut ist dann haben wir ein wenig Zeit füreinander. Bevor er dich nur für sich beansprucht.“  
    Ich lächelte sie an.  
    Sie führte mich durch die Türe am Ende des Flures. Ich stand in der Küche die ich schon in Angelus Erinnerungen gesehen hatte.  
    Als ich den Raum betrat blickte Angelus Mutter Nancy hoch.  
    Sie saß am Esstisch der, der riesigen Glaswand gegenüber stand und las in einer Zeitschrift.
    „Da bist du ja.“, sagte sie erfreut.  
    Ich lächelte sie schüchtern an.  
    Nancy stand auf, kam um den Tisch und lief ohne zu zögern auf mich zu. Sie schloss mich in ihre Arme.
    „Es freut uns dich hier zu haben. Willkommen in unsere Familie.“, sagte sie voller Aufrichtigkeit.
    „Danke.“, hauchte ich nur zu mehr war ich in dem Moment nicht im Stande.  
    Ich lächelte sie immer noch schüchtern an als sie sich wieder von mir löste.
    „Du bist das Beste was meinem Sohn jemals passiert konnte.“
    „Da schließe ich mich an.“, kam es von meiner linken Seite. Ich zuckte leicht zusammen.  
    Was alle im Raum zum Lachen brachte.  
    Charls, Angelus Dad kam von der Veranda Türe direkt auf uns zu.
    „Wir haben uns schon gefragt wann du endlich uns besuchst.“, sagte er erheitert.  
    Er schloss mich ebenfalls in seine Arme, hob mich dabei leicht an. Kurz darauf ließ er mich auch schon wieder herunter.
    „Es freut uns wirklich dich in unserem Haus willkommen zu heißen. Fühle dich wie zuhause.“, fügte er hinzu.
    „Danke, das ist sehr freundlich. Es freut mich hier zu sein. Ihr habt ein wunderschönes Haus.“, teilte ich ihnen mit
    „Und danke dass ich -.“  
    Charls winkte sofort ab, er wusste was ich sagen wollte.
    „Dafür musst du dich nicht bedanken.“, versicherte er mir.  
    Dann sah ich aus dem Augenwinkel das Eileen in die Küche trat. Sie schenkte mir einen kurzen verächtlichen Blick und trat aus der Veranda Türe hinaus und war verschwunden.  
    Nancy sah meinen traurigen Blick und strich mir sanft einige Strähnen hinters Ohr.
    „Mach dir keine Sorgen.“, versicherte sie mir sanft.  
    Ich zwang mich zu einem Lächeln.
    „Lauren ich hoffe du isst gerne Italienisch.“, sagte sie zu mir und wechselte das Thema.  
    Verwirrt sah ich sie an.
    „Als unser Sohn zu uns gesagt hat, dass du vorbei kommst und hier bleibst ist sie sofort in den nächsten Supermarkt gefahren und hat eingekauft.“, verriet mir Charls und lächelte seine Frau an.
    „Aber das wäre nicht nötig gewesen.“, wand ich ein.  
    Nancy winkte ab „Das ist selbstverständlich.“
    Eigentlich nicht…  
    Ich konnte nicht glauben dass seine Eltern mich so lieb behandelten.  
    Aus dem Augenwinkel sah ich das Charls mich musterte, am meisten meine Augen. Aber er sagte nichts.
    „Ihr müsst nicht nett zu mir sein nur weil ich mit Angelus zusammen bin.“, versicherte ich ihnen.  
    Niemand war so nett zu mir, das mussten sie nur wegen Angelus sein.  
    Alle vier sahen mich in dem Moment nur an.  
    Dann lächelte mich Nancy sanft an „Liebes wir sind nicht nur nett zu dir weil Angelus und du zusammen sind.“, versicherte sie mir.
    „Hast du eigentlich eine Ahnung was du mit Angelus getan hast?“, fragte mich nun Charls.  
    Ich konnte ihn nur ansehen.
    „Wir versuchen ihn seit Jahren zurück auf den Boden zu holen. Ihn dazu zu bringen wieder Menschlichkeit zu zeigen. Und sich mehr in die Familie einzugliedern.“, verriet er mir.
    „Wir sind immer daran gescheitert, egal was mir gemacht haben.“, fügte Nancy hinzu.
    „Und dann trittst du in sein Leben. Und alles was wir immer von ihm wollten zeigte er von einer Sekunde zur anderen wieder. Du hast uns den Angelus geschenkt den wir immer aus ihm machen wollten.“
    „Ich hab doch gar nichts getan.“, wandte ich mit wispernder Stimme ein.  
    Alle lachten nun.
    „Deine unendliche und bedingungslose Liebe zu ihm haben ihm zurück zum Leben gebracht. Und dafür lieben wir dich alle so sehr Lauren.“  
    Nancy strich mir über die Wange und lächelte Glücklich.  
    Ich konnte

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