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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Sprach heißt es ewige Liebe.“, erklärte Duncan mir „Und du bist seine Zweite Hälfte. Genau deswegen seid ihr so besessen von einander. Du bist wie eine Droge für ihn. Doch von dir wird er nicht mehr los kommen.“
    „Also hast du nur was gegen eine Beziehung weil ich ein geborener Mortal bin.“, warf ich ihm an dem Kopf.  
    Sprachlos warf mir Duncan einen Blick zu. Ich hatte also mit meiner Vermutung recht.
    „Glaub mir ich wäre auch lieber ein normaler Mensch mit einer ganz normalen Familie.“, seufzte ich „Aber ich kann nichts daran ändern. Ich bin was ich bin.“  
    Duncan atmete schwer aus „Ich sollte mir dir nicht darüber reden. Angelus bringt mich um wenn er das herausfindet.“
    „Angelus ist nicht hier.“, warf ich ein.
    „Ich werde es dir auch verraten, auch auf die Gefahr hin dass du verletzt wirst und los weinst. Ich werde keine Rücksicht auf deine Gefühle nehmen.“, warnte er mich vor.
    „Gut so.“, sagte ich „Schieß los!“, forderte ich ihn auf.
    „Es liegt daran, dass du die Auserwählte bist und auch noch ein sterblicher Mortal.“, gestand er mir.
    „Wenn ich also ein Mensch wäre würdest du mich als Angelus Freundin akzeptieren?“, fragte ich nach.
    „Du wärst immer noch die Auserwählte.“  
    Verwirrt sah ich ihn an „Aber in der -.“
    „Darin wird nicht erwähnt das sie Engels. Dämonen oder Mortalblut in sich trägt.“, fiel er mir ins Wort.  
    Darauf konnte ich nichts erwidern, immerhin hatte er ja damit recht.
    „Du bist sterblich. Das bedeutet du wirst eines Tages sterben und er wird darunter leiden. Würdest du zu einem Engel werden, würdest du zwar unsterblich sein wie wir, aber du wirst verfolgt werden. Angel würde alles tun was in seiner Macht steht um dich zu beschützen.“, erklärte Duncan „Würdest du öffentlich machen dass du die Auserwählte bist würde man dich Angelus wegnehmen. Was er niemals überleben würde und ich glaube auch nicht das du es würdest.“  
    Ich schluckte mühsam.
    „Eure Liebe steht einfach unter keinem guten Stern. Genau deswegen habe ich etwas gegen sie.“, sagte er „Das hat nichts damit zu tun das ich dich nicht mag oder du mir nicht sympathisch bist, denn das bist du.“
    „Das heiß: Im Grunde magst du mich?“
    „Wieso auch nicht?“  
    Ich zuckte mir den Schultern.
    „Immerhin bist du der Grund wieso er überhaupt noch lebt. Du hast ihn vor sich selbst gerettet.“
    „Das hat er eher mich:“, hauchte ich.
    „In der langen Zeit wo ich ihn schon kenne, habe ich ihn noch nie so glücklich gesehen. Er lacht, strahlt und vor allem ist er offener als früher vor deiner Zeit. Aber…“  
    Er verstummte und schüttelte den Kopf.
    „Aber es könnte auch so schnell enden wie es begonnen hat.“, vollendete ich den Satz für ihn.  
    Duncan nickte nur.  
    Mein Herz hatte sich leicht zusammengezogen. Ich musste dringend das Thema wechseln.
    „Wie…Wie waren eigentlich…die Ex-Geliebten von Angelus so?“, erkundigte ich mich leise.  
    Duncan warf mir einen amüsierten Blick zu „Du willst mich aushorchen?“  
    Sofort fingen meine Wangen an zu glühen.  
    Duncan fing daraufhin schallend an zu lachen. Allmählich entspannte sich die Stimmung zwischen uns.
    „Angel bringt mich wirklich um.“, sagte er immer noch lachend.
    „ Aber scheiß darauf. Ich verrate die alles was du wissen willst, aber nur bezüglich seiner Ex Geliebten.“  
    Ungläubig sah ich ihn an „Wirklich?“
    „Was willst du wissen?“, fragte er zurück, statt mir eine Antwort zu geben.
    Meint er das wirklich ernst?  
    Nachdenklich sah ich ihn an „Waren sie… attraktiv? “
    „Ziemlich.“, antwortete er grinsend.  
    Dann wurde sein Blick ganz ernst
    „Allerdings ist Angelus keiner der nach dem Äußerem geht.“
    „Sieht man ja an mir:“, murmelte ich.  
    Mit gerunzelter Stirn sah er mich an „Ihr Sterblichen, habt eine andere Definition von schön als wir Unsterblichen.“
    „Und was willst du mir damit jetzt sagen?“, fragte ich nach.
    „In unserer Welt würdest du als perfekt definiert werden.“, informierte er mich.
    Er macht sich witzig über mich!
    „Klar du willst mich doch verarschen.“, warf ich ihm vor „Neben Eileen oder deiner Clarissa sehe ich doch aus wie das hässliche Entlein.“
    „Dann glaub mir eben nicht.“, erwiderte er und zuckt mit den Schultern.  
    Ich verdrehte meine Augen.
    Ich und perfekt? Der hat wohl keine Augen ihm Kopf!
    „Wolltest du nur wissen ob seine Ex Geliebten

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