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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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liebenswerteste, netteste und wunderbarste Mädchen das mir jemals begegnet ist. Du bist so viel perfekter und atemberaubender als ich es jemals sein werde.“  
    Ich hatte das Gefühl meine Knie wären aus Gummi.
    „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe freue ich mich zum ersten Mal wieder morgens aufzustehen. Du hast mir neue Kraft verliehen, neue Motivation und Licht in mein Leben gebracht.“, fuhr er fort „Ich lebe in Moment nur dafür bei dir zu sein, deine Schönheit zu bewundern und dich zum Strahlen zu bringen.“  
    Ich musste mich an der Kante meines Schreibtisches festklammern.
    Das muss ein Traum sein…  
    Er trat dich an mich heran, legte seine flache Hand gegen meine Wange. Mit seinen Daumen strich er sanft über meine Lippen. In diesen Augenblick schien die Zeit still zu stehen. Es gab nichts um uns herum das ich noch wahrnahm, nur noch Angelus und seine wunderschönen himmelblauen Augen. Sie waren das einzige was für mich noch Existierten so hell und strahlend schön.  
    Ich hörte das schneller trommeln meines Herzens. Was mich nicht wunderte.  
    Mehr als langsam legte Angelus seine Lippen auf meine.  
    In mir schwirrten abertausend Schmetterlinge glücklich herum. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich komplett glücklich. Es war nichts außer diesem himmlischen Gefühl in mir.  
    Doch dann veränderte sich seine Mundbewegung. Es schien so, als müsste er gegen eine innerliche Macht ankämpfen, die versuchte ihn zu beherrschen. Der Kuss war nicht hundertprozentig  
    Angelus löste sich von meinem Mund und legte seine Stirn gegen meine. Alles an ihm war angespannt.
    „Das hätte dein erster Kuss sein sollen.“, sagte er und atmete schwerer als gewöhnlich.  
    Zitternd legte ich meine Hände um seinen Nacken. Mein Herz hämmerte noch lauter als Angelus mich wieder in seine Arme zog und wieder küsste. Er war dabei noch angespannter und noch verzweifelter als beim vorherige. Er versuchte sich zu beherrschen.  
    Dann löste er sich noch mal von mir und sah mir tief in die Augen. Als müsste er sich davon überzeugen das ich es wirklich war die er küsste.
    Sind seine Augen dunkler geworden?  
    Ich konnte nicht lange darüber nachdenken. Er vergrub eine Hand in meinem Haar, die andere wanderte langsam von meinem Gesicht hinunter und kam erst in meinem Kreuz zu ruhe. Dann erst küsst er mich wieder, diesmal mit voller Leidenschaft. Ohne zu zögern schlang ich meine Arme um seinen Hals vergrub meine Hände in seinem Haar und presste mich mit aller Kraft an ihn.  
    Seine Haare fühlten sich wie feinste Seide auf meiner Handfläche an; sein sinnlicher Mund heiß und fragend auf meinem.  
    In mir war ein Feuerwerk aus Herzklopfen und Funken und Millionen Schmetterlingen. Es gab nichts Vergleichbares. In dem Moment schwebte ich.  
    Ich öffnete bereitwillig meinen Mund als er mit seiner Zunge kurz zärtlich über meine Lippen fuhr. Er erforschte mit so einer Sinnlichkeit die Tiefen meines Mundes das ich dachte ich würde dahinschmelzen. Ich erwiderte seinen Kuss, krallte meine Finger regelrecht in seinem Haar fest. Was ihn zu gefallen schien.  
    Sein Kuss wurde inniger und auch ich küsste ihn meinerseits noch leidenschaftlicher, verschlang ihn voller verlangen.  
    Langsam wanderten seine Hände hinunter zur Rückseite meiner Oberschenkel. Er packte sie, hob mich einen Ruck hoch und schlang meine Beine um seine Hüfte.  
    Erschrocken quiekte ich auf, was ihn natürlich zum Grinsen brachte.  
    Vorsichtig trug er mich zu meinem Bett und legte mich langsam in die Mitte hin.  
    Er presste mich mit einer Hand voller Verlangen gegen sich. Mit der anderen Hand stützte er sich auf den Ellenbogen ab.  
    Doch dann löste er sich auch schon wieder von mir, stützte sich ganz links und rechts von mir ab und sah auf mich hinunter. Er keuchte regelrecht.
    „Was machst du nur mit mir?“, wisperte er.  
    Es war so leise dass ich glaubte dass es nicht wirklich an mich gerichtet war. Angelus zitterte am ganzen Körper.  
    Er wollte von mir runter gehen doch ich schlang meine Arme um seinen Hals um ihn daran zu hindern.
    „Willst du mich denn nicht?“, fragte ich ihn mit knallroten Wangen.  
    Angelus beugte sich zurück. Sah mich an
    „Hatten wir das den nicht erst geklärt?“, fragte er zurück.  
    In seinen Augen blitze ein Hauch Verärgerung auf.
    „Dann…ni-nimm mi-mich.“, flehte ich ihn an  
    Sanft löste er meine Arme von seinem Hals und kniete sich hin. Alles in ihm

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