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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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und strichen seine muskulösen Arme hinauf.
    "Du nennst mich einen Dummkopf?", fragte er dunkel und der Griff in das Fleisch ihres Hinterns verstärkte sich.
    "Ja."
    Sein Kopf neigte sich, seine Zunge leckte ihren Hals hinauf und dort biss er zu, bis sie keuchte. "Nun, dann habe ich jetzt noch einen Grund mehr, dich in den Kerker zu werfen."
    "Niemals!" Sie machte sich von ihm los und floh. Hinaus aus dem Zimmer und auf die dunkle Galerie.
    "Ach, Honigkäfer...." Sie hörte ihn dunkel lachen, dann nahm er die Verfolgung auf. Jeanne kam nicht weit, da war er hinter ihr, zog ihr die Füße weg und sie landete unsanft auf allen Vieren. Er machte es ihr nach, allerdings etwas eleganter als sie zuvor und dann kam er näher, sein Körper strich ihren Rücken entlang, bis er die Hände rechts und links neben ihren Schultern abstützte und sie seinen Atem an ihrem Nacken fühlte.
    "Wie nanntest du mich doch gleich, als ich dich auf diese Weise in der Küche nehmen wollte?"
    "Einen Widerling."
    "Richtig..." Wieder lachte er leise an ihrem Ohr. "Jetzt hättest du die Chance, es noch mal zu tun."
    Jeanne spürte seine warme Eichel, wie sie suchend ihre Falten entlang strich und sie wollte nicht mehr warten.
    "Fick mich endlich...", murmelte sie. "Ich nenne dich Dummkopf... oder Widerling ...solange du mich endlich fickst."
    Balthasars Keuchen war fast ein kleiner Schrei, als er mit einem Stoß tief in sie eindrang.
    "Hätte ich dir doch nie dieses Wort beigebracht...", stöhnte er.
    "Fick mich", flüsterte sie. "Fick mich hart..."
    Wieder keuchte Balthasar erstickt und dann nahm er sie mit tiefen, kräftigen Stößen. Sein großer Schwanz rieb sich in ihrem empfindlichen Inneren und Jeanne stöhnte laut. Er bog ihr den Kopf zurück, leckte die Linie ihres Unterkiefers entlang, so wie in der Küche vor einigen Tagen zuvor auch und Jeanne drehte ihm den Kopf zu. Ihre Lippen trafen sich und Jeannes Zunge glitt in seinen Mund. Balthasar seufzte vor Verlangen und sein Schwanz verharrte einen Moment tief in ihr.
    "Oh... mach weiter..." flüsterte sie.
    Er löste sich von ihr und nahm sie noch härter. Fleisch klatschte aneinander und es schmatze, als er immer wieder in sie stieß. Jeanne schrie vor Lust und spürte wie die unbarmherzige Reibung sie schnell kommen lassen würde.
    "Noch härter!", wimmerte sie.
    "Ich werde dich zerbrechen", keuchte er.
    "Nein! Härter! Los, fick mich noch härter!"
    Ihre Körper prallten gegeneinander, als er sie so heftig nahm, wie noch nie eine andere zuvor. Sie kam ihm sogar noch entgegen, wollte ihn noch tiefer spüren und Balthasar stieß immer härter zu. Jeanne begann wieder zu schreien und dann kam sie. Sie schrie und schrie und alles in ihr zog sich zusammen. Balthasar ächzte unter den heftigen Muskelzuckungen und sein Schwanz wurde massiert mit aller Härte die sie aufbringen konnte. Dann brach sie unter ihm zusammen. Ihre Beine gaben nach, während er mit immer noch steifen Schwanz aus ihr hinaus glitt und bäuchlings blieb sie schwer atmend liegen.
    "Ich gehe nicht zurück...", flüsterte sie.
    "Doch", wiederholte er. "Ficken kann ich dich auch im Kerker, das ist kein Problem."
    "Nein...." Sie kam mühsam mit dem Oberkörper hoch, wollte auf alle Viere, doch sie schaffte es nicht. Also schob sie sich über den Bauch vorwärts, ein Stück die Galerie hinunter. Balthasar sah ihr dabei zu, fast als bewundere er ihre Zähigkeit, dann krabbelte er auf allen Vieren in der lichter werdenden Dunkelheit hinter ihr her. Er holte sie mühelos ein und küsste das, was er als Erstes erreichte. Er strich mit der Zunge ihre Wade hinauf, verharrte dann einen Moment lang liebkosend in ihrer Kniekehle und wanderte dann weiter die Rückseite ihres Oberschenkels hinauf. Sie seufzte vor Wohlgefallen und hörte auf, vor ihm davon zu kriechen. Er küsste ihr rundes weiches Hinterteil und dann ihren Rücken hinauf bis zu ihrem Hals. Sie spreizte sie Beine, als er sich auf sie legte und sein harter Schwanz lag an ihren geschwollenen Falten.
    "Dreh dich um", flüsterte er und drückte sich hoch, um ihr Platz zu machen.
    Jeanne drehte sich auf den Rücken und schon war er wieder über ihr. Er stütze die Ellenbogen rechts und links von ihr ab und betrachtete im Halbdunkel ihr Gesicht. Dann lächelte er fast ein wenig. Sein Mund näherte sich ihrem und Strähnen seinen Haars kitzelten sie an der Wange.
    "Küss mich, Honigkäfer", flüsterte er und seine Stimme war wieder so tief, dass sie in Jeannes Körper wohlig

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