Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
als sich ihm zwei rosige Knospen mehr als fordernd entgegen reckten.
"Hör endlich auf damit!", keuchte er.
"Womit denn?", herrschte sie ihn an.
"Na damit!" Er deutet mit dem Kinn auf ihre wogenden Brüste.
"Ich kann nichts dafür, sie sind angewachsen, falls du es nicht wusstest!"
"Schieb sie mir nicht so entgegen!"
Jeannes Blick war fast belustigt, als sie ihre Arme noch etwas höher schob. "...so meinst du?" Ihr Dekolletee quoll über und ihre Brustwarzen waren nur noch wenige Zentimeter von Balthasar entfernt.
"Ich bin nicht Victor, der sich damit um den Verstand bringen lässt", sagte er, doch er hatte Mühe, nicht immer wieder auf die prallen Formen zu schauen.
"Wirklich...?" Jeanne löste einen Arm, hielt aber mit dem anderen ihre Brüste nach oben geschoben. Dann benetzet sie einen Finger und strich langsam und genießerisch über eine der rosigen Knospen, bis sie noch härter wurde.
Aus Balthasars Lungen entkam ein lustvolles Seufzen.
Jeanne hob die Brust an, bis die kleine Warze seine Lippen berührte. Dann strich sie damit über seinen Mund, während er hilflos keuchte und seine Zungenspitze sich verselbstständigte. Jeanne schloss die Augen, als er die kleine Knospe endlich zu lecken begann.
"Nein!" Er löste sich von ihr wie mit letzter Kraft. "Zurück in den Kerker! Jetzt!" Er wollte sie um die Mitte greifen, doch Jeanne wehrte sich aus Leibeskräften. Sie trat nach ihm, er verlor das Gleichgewicht und mit einem ziemlich lauten Poltern rutschte er aus dem Bett und landete rücklings auf dem Fußboden. Er fluchte und im nächsten Moment saß Jeanne breitbeinig über ihm. Das nasse Leder seiner Reithose drückte gegen ihre Schenkel und sie fühlte, dass er schon wieder hart war.
"Ich habe nichts falsch gemacht", fauchte sie. "Und deshalb bleibe ich hier!"
"Es hat dir Spaß gemacht mit Luc, verflucht noch Mal! Ich habe es genau gesehen!" Balthasar atmete schwer, weil der Sturz auf den Rücken ihm die Luft aus den Lungen getrieben hatte.
"Du hast es doch so gewollt! Du.....Mistkerl!", schimpfte sie.
"Verflucht...", keuchte Balthasar, griff um ihre nackten Hüften und drückte sie auf seinen Schoß, hilflos kapitulierend vor dem fordernden Pochen hinter dem Leder seiner Reithose.
"Dir hat es Spaß gemacht zuzusehen! Du hast sogar darauf bestanden. Und was hat es dir gebracht?" Jeanne riss unwirsch an dem Verschluss seiner Hose auf und wieder fluchte er. Er schob sie von sich herunter und drängte sie unter sich auf den harten Fussboden. Schon war er wie ein bedrohlicher Schatten über ihr. Jeanne ließ sich nicht abschrecken, sie klammerte die Beine um seinen Rücken und presste ihn an sich.
"Hör auf..", flüsterte er hilflos. Sein harter Schwanz stieß gegen sie, immer noch zu eingeengt von der nassen Reithose. Jeanne legte ihre Fußsohlen an seine Beine und schob so die raue Lederhose weiter herunter. Sein Schwanz sprang hervor, endlich befreite und pochend vor Erregung.
"Was hat es dir gebracht?", wiederholte sie.
"Ich habe genau gesehen, wie du ihn geküsst hast!"
"Ja und?" Sie schob ihr Becken vor und seine große Spitze berührte ihre Falten. Allein sein Anblick genügte, um sie feucht werden zu lassen und nun war sie mehr als bereit für ihn. Sie zog ihn noch näher und ihre Beine schlossen sich noch enger um seine Mitte, als er tief in sie hinein glitt.
Sie stöhnten beide.
"Es hat dir gefallen!", keuchte Balthasar.
"Hätte ich dir zuliebe weinen sollen?"
Mit einem weiteren zornigen Fluch machte er sich von ihr los, zog die Hose wieder hoch, sprang auf die Beine und sah wutentbrannt auf sie hinunter. Am Himmel peitschten Blitze und prasselnder Regen klang wie ein wütendes Fauchen.
"Los jetzt, der Kerker wartet!" Er zog sie grob am Arm, als er sie vom Boden hochriss und ihr leichter Körper prallte gegen seinen. Seine Hände glitten wie von selbst um ihre Taille und krallten sich dann in die Rundungen ihres Hinterns. Jeannes Finger zerrten an der Reithose, schob sie erneut seinen Körper hinunter und endlich befreite er sich von den Stiefeln und schüttelte die nasse Hose ab.
"Ich werde nie wieder in diesen Kerker gehen", flüsterte Jeanne und atemlos standen sie voreinander. Sein Schwanz war hart und fordernd an ihr und ihre Brustwarzen steif und sich zu ihm hochreckend.
"Doch, das wirst du. Und zwar jetzt gleich", erwiderte er.
"Diese Posse mit Lucien war deine eigene Dummheit und ich soll sie ausbaden?", flüsterte sie und ihre Finger konnten sich nicht beherrschen
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