Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
benetzte mit der Zungenspitze seine Lippen und sein Atem beschleunigte sich. Sie leckte hinab bis zu seinem Kinn und hauchte dann dort einen weiteren Kuss hin. Dann wanderte sie weiter. Küsste seine Wangen, seine Stirn, seine Nase, die Brauen und dann über sein Ohr den Hals hinunter bis auf die breiten Schultern. Seine Hände glitten um sie herum, liebkosten ihren Rücken und Taille und die Fingerspitzen strichen über die pralle Haut ihres Hinterns. Balthasar hob den Kopf wieder und schlug die Augen auf. Er zog sie zu sich und seine Zunge wanderte ihren Hals hinauf bis zu ihrer Wange. Dann übersäte er ihr Gesicht mit hunderten von zarten Küssen, bis er schließlich nahe bei ihren Lippen endete. Wieder schien er unsicher und zögerlich. Jeanne öffnete leicht den Mund und drehte sich ein winziges Stück zu ihm, doch wieder scheute er sich, den Anfang zu machen. Sie wartete ab und dann endlich berührten seine Lippen ihren Mund. Ein süßes Feuer entzündete sich zwischen ihnen, als prickelnde Lust den sinnlichen Zärtlichkeiten zu weichen begann. Ihre Zungen umkreisten einander mit tiefempfundenem Begehren und als Balthasar leise seufzte, spürte sie, wie er unter ihr wieder härter wurde. Sie küssten sich weiter und je leidenschaftlicher sie wurden, desto fordernder wurde der Druck seines Schwanzes.
Jeanne drückte sich hoch auf die Knie und Balthasar leckte über ihren Bauch, tauchte seine Nase in den kleinen Nabel und strich über ihre weichgeschwungenen Hüften. Sein Schwanz richtete sich auf und stand hart zwischen seinen Beinen ab. Jeanne ließ sich wieder sinken und seine Eichel stieß vor ihre rutschigen Falten.
Er stöhnte und Jeanne neigte den Kopf und küsste ihn wild. Dann ließ sie sich noch tiefer sinken und nahm in schließlich ganz in sich auf. Balthasar wimmerte lustvoll, als sein Schwanz komplett in ihr verschwand. Er griff unter ihren Hintern und half ihr so, sich seinen festen Bauch hinauf und hinab zu schieben. Sie rieb sich an ihm und gleichzeitig massierte sie so seinen Schwanz immer noch härter. Jeanne legte die Hände um seine Schultern um noch mehr Kraft und Halt zu haben und als sie ihn immer wieder tief in sich spürte, keuchte sie laut vor Erregung. Ihre Perle rieb sich an seiner warmen Haut und ihre Lippen tasteten wieder nach seinen. Sie trafen sich zu einem hitzigen Kuss, der das Feuer zwischen ihnen noch weiter anfachte. Jeanne ritt ihn hart und leidenschaftlich und er ließ erneut den Kopf zurück auf die Lehne sinken. Bei jedem Stoß atmete er heiser aus und verzog das Gesicht, als habe er Schmerzen. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften und sie spürte wie sein Schwanz in ihr zu zucken begann. Jeanne beschleunigte den Takt, als sie ihren eigenen Höhepunkt herannahen spürte. Sie keuchte und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern. Sein Schwanz bäumte sich ihn ihr auf und ein heiserer Schrei entwischte seiner Kehle. Als er heiß in sie hineinspritzte, folge Jeanne ihm mit ihrem Höhepunkt nur wenige Sekunden später. Sie warf den Kopf nach hinten und ein leidenschaftliches Keuchen wich aus ihren Lungen. Alles in ihr bebte und sie fühlte die heftigen Kontraktionen, die durch ihren Unterleib liefen.
Balthasar zog sie an seine Brust, legte seine Arme um ihren Rücken und sie lauschte seinem immer noch schnellen Atem. Dann neigte er den Kopf, suchte ihre Lippen und sie reckte sich ihm entgegen. Er küsste sie, ohne zögerlich zu sein, die Rechte dabei in ihren Haaren vergraben, die Linke zart unter ihrem Kinn. Als sie sich voneinander lösten, legte Jeanne den Kopf zurück an seine Brust und schloss die Augen. So, genau so, sollte es für immer bleiben!
Draußen begann ein paar Vögel ihr Morgenlied. Balthasar hielt Jeanne in den Armen und streichelte sie. Minuten vergingen, dann eine halbe Stunde und schließlich war es draußen bereits hell.
"Ich kann das nicht...", flüsterte er dann plötzlich.
"Was kannst du nicht?", fragte Jeanne und schmiegte sich immer noch an ihn
"Ich habe eine neue Idee."
"Eine neue dumme Idee?"
Er lachte bitter und gab keine Antwort.
"Sprich mit mir...."
Er schob eine Hand in ihre weichen Haare und kraulte sanft ihren Nacken. "Du musst weg von mir."
Jeanne hob entsetzt den Kopf, als beißende Angst sich wie eine lähmende Klaue um ihr Herz legte.
"Nein!"
"Doch. Und deshalb werde ich dich wieder einsperren. Wenn du im Haus frei herum läufst, schaffe ich es nicht, dir aus dem Weg zu gehen."
Jeanne schob seine Arme von sich,
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