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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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nachhallte. Sie fühlte seinen immer noch harten Schwanz zwischen ihren Beinen.
    Jeanne schloss die Augen und ließ ihre Zunge vorwärts tasten. Er kam ihr entgegen und ihre Spitzen trafen sich und wanden sich umeinander, immer tiefer und tiefer bis sich ihre Lippen mit seinen untrennbar verbanden. Der Kuss war langsam, aber doch so lustbringend, dass Balthasar sein Becken nach vorne schob und dann endlich langsam in ihre geschwollenen Falten vordrang.
    Er stöhnte in ihren Mund und löste sich von ihr. "Himmel, jetzt bist du noch enger...." Vorsichtig schob er sich noch ein Stückchen vorwärts, schaffte es, seine dicke Eichel in ihre Spalte zu schieben, doch dann hielt er wieder inne.
    "Tue ich dir weh?"
    "Nein...", flüsterte sie. Ihre Zunge strich über seine sinnliche Oberlippe, dann saugte sie sanft mit den Lippen daran. Balthasar seufzte leicht und wieder schob er sich weiter vorwärts.
    Jeanne keuchte vor Lust, die in ihr brannte, als er sie so überaus vollkommen ausfüllte.
    "Mehr....", wisperte sie. "Ich will noch mehr von dir fühlen."
    Er drängte sich in sie hinein und als sein Unterleib endlich gegen ihren stieß, klammerte sie sich an ihn und sie beide gaben unverständliche Laute der Lust von sich.
    Dann begann er einen langsamen Takt, doch schon bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten und wurde schneller.
    "Ich will, dass du auch noch Mal kommst", stieß er hervor.
    Jeanne stöhnt eine Zustimmung und jedes Mal, wenn er in sie eindrang, hielt sie ihn kurz fest, damit sie seine Perle an ihm reiben konnte. Er verstand und machte es so, wie sie es ihm vorgemacht hatte. Hitze raste durch ihren Körper, als ihr Höhepunkt sich stetig aufbaute. Gleich schon würde es soweit sein.
    "Los, komm mit mir...", stöhnte Balthasar und sein Schwanz zuckte hart in ihr.
    "Ja...", erwiderte sie keuchend. "Ja...jetzt..." Ihr Höhepunkt schlug über ihr zusammen und sie krallte ihre Finger in seinen Rücken und fühlte, wie sein Schwanz hart in sie hineinstieß, während er gleichzeitig mit ihr kam. Balthasar presste sie an sich und immer noch zuckte er in ihr. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und streichelte zärtlich durch ihre Haare, während Jeanne sich genießerisch unter ihm wand. Erst als er wieder etwas ruhiger atmete, rollte er sich von ihr herunter.
    Jeanne setzte sich auf und kam dann mit etwas wackligen Beinen auf die Füße. "Lass uns in mein Zimmer gehen...", schlug sie vor.
    "Nein." Schnell stand Balthasar neben ihr. "Kommt nicht in Frage."
"Gut, dann gehe ich allein."
    "Du gehst jetzt nirgendwo hin", lachte er und anerkennend sah er auf ihren nackten Körper.
    "Und warum nicht?"
    "Weil ich dich jetzt noch mal ficken werde."
    "Kein Bedarf!", schoss sie zurück, riss sich von ihm los und jagte mit flinken Füßen die Treppe hinunter. Balthasar nahm gleich drei Stufen auf einmal und doch war ihr Vorsprung bereits zu groß. In der Halle unten war es noch dunkler, als oben auf der Galerie, die durch die Fenster in den Zimmer erhellt wurde. Jeanne, die das Terrain noch nicht so gut kannte, stieß gegen etwas Hölzernes und es schepperte laut. Im Nu war Balthasar dort. Seine Hände griffen um ihre Taille und lachend hob er sie hoch und presste sie gegen eine kalte Mauer. Er wand ihre Beine um seine Mitte, hielt sie dann unter den Hinterbacken fest und Jeanne fühlte seinen steifen Schwanz an ihrer Spalte. Er drang in sie ein und stöhnte, seine Zähne an ihrem Hals. Jeanne fuchtelte mit den Armen und trat nach ihm. Wieder lachte er, nahm sie noch eine kurze Weile, dann ließ er von ihr ab und stellte sie zurück auf den Boden.
    "Verschwinde endlich!", zischte sie. Sie rannte weiter, hinüber in eines der Wohnzimmer. Balthasar war schon im Türrahmen, als Jeanne noch nach einem Versteck suchte. Überrascht drehte sie den Kopf zu ihm, griff dann aber nach einem der Bücher, die auf einem nahen Sekretär lagen und warf es ein wenig unkoordiniert in seine Richtung.
    "Fräuleinchen!", grollte Balthasar. "Vorsicht mit Büchern!"
    "Die blöden Bücher!", rief sie. "Sie sind dir wirklich wichtig! Um sie sorgst du dich!" Wieder warf sie einen schweren Wälzer in seine Richtung.
    "Was soll das heißen?", knurrte er. "Und ich schwöre dir, wenn du auch nur noch ein einziges Buch in meine Richtung..."
    Noch ein ledergebundenes Werk fiel mit einem hässlichen Knall zu Boden.
    "So. Und jetzt reicht es", flüsterte er. Er stürmte auf sie zu, griff sie um die Mitte wie eine Katze und zog sie mit nur einem Arm hoch von

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