Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Mund gleiten ließ. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, imitierten ihre enge Spalte und er stöhnte laut. Jeanne umgriff den langen Schaft, schob seine Finger zur Seite und ließ ihn dann so weit in sich hinein gleiten bis seine Spitze hinten ihren Gaumen berührte. Balthasar wimmerte und krallte seine Hände in den Bezug der Couch. Dann ließ Jeanne seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und widmete sich noch mal ausgiebig der Spitze. Ihre Zungenspitze tanzte über die empfindliche, gespannte Haut, leckte weiche um den faltigen Rand und sie ließ ihn ganz leicht ihre Zähne spüren.
"Oh bitte, hör nicht auf...", keuchte er. Jeanne senkte ihren Mund wieder über ihm und er bäumte sich stöhnend unter ihr auf, sodass sein Schwanz gegen ihren Gaumen stieß. Jeanne umgriff ihn noch etwas fester, sodass sie seine Wurzel mit ausreichend Druck bearbeitete, dann senkte sie den Kopf immer wieder auf seinen Schwanz hinab. Ihre Zunge wirbelte dabei über seine Spitze, wenn sie sich zurückzog, bis ein dicker, salzig schmeckender Tropfen aus ihm herausquoll. Sie umgriff seine Wurzel noch ein wenig fester, setzte seine Spitze an ihre geschlossenen, gespannten Lippen und presste sie dann grob durch sie hindurch. Sie tat so, als würde er in ihre Spalte eindringen und es schien ihm sichtlich zu gefallen, denn schon nach wenigen Malen erschien ein zweiter Tropfen.
Mittlerweile keuchte Balthasar rau bei jedem Male, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten ließ. Jeanne fühlte, dass er bis zum Äußersten erregt war und nun würde sie ihr Werk beenden. Wieder ließ sie sich so hart auf ihn sinken, dass seine Spitze vor ihren Gaumen prallte. Balthasars Kehle entkam ein kurzer rauer Schrei, als er ihre Lippen tief an seinem Schaft spürte. Dann wurde Jeanne schneller und es schmatze, als sie ihn immer wieder bis zum Äußersten in sich aufnahm. Sein Schwanz begann zu zucken und sie wurde noch schneller. Zähne reizten seine samtige Haut und hart bäumte sein Schwanz sich immer wieder auf unter ihren Zuwendungen. Jeanne spannte ihre Lippen noch fester um ihn und ihre Zungenspitze tänzelte um seine pralle Eichel, während sich unbarmherzig immer härter in sich hinein gleiten ließ. Wieder zuckte sein Schwanz.
Sie hörte, dass Balthasar den Kopf nach hinten warf und dann schrie er auf, als er schier zu explodieren schien. In mehreren Stößen spritzte er heiß in ihren Mund und sein Becken bewegte sich unkontrolliert. Er griff in ihre Haare, presste sie auf seinen immer noch zuckenden Schwanz und noch Mal schoss es heiß in sie hinein. Jeanne schluckte und er keuchte, hielt sie immer noch fest und sein bestes Stück war fast komplett in ihr verschwunden. Dann ließ er sie abrupt los. Jeanne hob vorsichtig den Kopf und ließ seinen immer noch harten Schwanz aus sich hinaus gleiten.
"Du meine Güte...", keuchte Balthasar und strich sich über die feuchte Stirn. Jeanne fand ihn unwiderstehlich, so zerzaust und irgendwie mitgenommen, wie er aussah. Er sah sie an, die Nasenflügel gebläht vor Faszination. Jeanne ließ einen Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und er stöhnte, als er sah, wie der Finger in ihr verschwand. Gierig griff er nach ihr, zog sie hoch zu sich auf seinen Schoß und sein harter Schwanz drückte gegen ihren Hintern. Jeanne hatte den Finger wieder hervorgezogen und sie sah die Spuren ihrer Lust daran. Dann streckte sie die Zunge aus und benetzte ihn mit seinen Spuren, die immer noch auf ihrer Zunge lagen. Balthasar keuchte und sah auf den weißlich schimmernden Finger. Langsam beugte Jeanne sich vor und hielt ihm ihn an die Lippen. Balthasar sah sie an, während er die Lippen öffnete und ihn dann in den Mund nahm. Jeanne fühlte seine Zunge und seufzte leise. Dann zog sie den Finger wieder zurück und leckte selbst auch noch mal darüber. Balthasar sah ihr mit glasigen Augen dabei zu und langsam senkte sie die Lippen und küsste ihn. Sie schmeckten sich selbst und den andern und es schien ihre Lust zu neuen Höhenflügen zu treiben. Balthasar hielt sie fest, erhob sich mit ihr von der Couch und setzte sie dann auf einem unweit entfernten Schreibtisch ab. Dann drängte er sich zwischen ihre gespreizten Beine, griff ihn ihre Haare und bog ihr den Kopf zur Seite, um an ihren Hals zu gelangen. Seine Zähne reizten ihre Haut, während seine freie Hand mit ihrer Perle spielt. Er biss zu, ließ sich Zeit dabei und Jeanne keuchte unter dem herrlichen Lustschmerz. Dann presste er sie mit dem Rücken auf die
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