Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
und sie auf der Tischplatte kniete. Sie hörte, wie er sich die Stiefel von den Füßen schob und seine Hose dann mit einem Rascheln ungeduldig. von den Beinen schüttelte. Immer noch küsste er sie wild und erst als sie kurz Luft holen mussten, flüsterte er: "Leg dich lang auf den Tisch."
Nur wiederwillig löste sie sich von seinem Körper, doch dann ließ sie sich nach hinten sinken und rutschte ein Stück über die Platte um sich dann darauf auszustrecken. Ihr Rücken berührte das kühle Holz und schon war Balthasar ganz auf die knarrende Platte geklettert, über ihr und spreizte ihre Beine. Ihre honigbeschmierte Spalte glänzte und er gab ein ersticktes Geräusch von sich, als er kurz darauf sah.
Jeanne zog ihn zu sich, schon wieder viel zu lange getrennt von seinen Lippen. Sie küssten sich und es schmatzte klebrig als ihre honigbenetzten Lippen sich immer wieder von einander lösten.
"Wo bist du...", murmelte sie und ließ ihr Becken suchend kreisen. Balthasar kam noch näher und leckte ihren Hals entlang hinauf bis zu ihrem Kinn, als seine Spitze ihre honigbenetzten Falten berührte. Ohne Eile drängte er sich vorwärts und sein Schwanz schob sich in ihre Spalte.
Sie stöhnten beide, weil das Gefühl durch die zähe Klebrigkeit des Honigs noch intensiver wurde. Jeanne bog sich vor Lust, als er immer wieder langsam in sie eindrang. Der Honig schien durch die Reibung wieder wärmer zu werden und sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien. Auch Balthasar schien es zu merken. Seine Stöße wurden tiefer und sie spürte, wie er in ihre zuckte, wenn sein Schwanz sich in sie hinein schob. Jeanne schlang die Beine um seinen Rücken und wieder drang er noch tiefer in sie ein. Stöhnend suchte er nach ihrem Mund, leckte über ihre Lippen und seine Zunge tastete nach ihrer. Seine Stöße blieben langsam und tief, auch wenn er sich kaum noch zu beherrschen können schien.
Es schien, als wolle er den Moment des Höhepunktes bis in alle Ewigkeit hinauszögern, doch so sehr er sich auch Mühe gab, ihrer beider Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Feucht von Schweiß rieben sie ihre Körper aneinander und ihre Küsse wurden hitzig und roh, als sie beide fühlten, dass die Welle der Lust bald über ihnen zusammenbrechen würde.
Jeanne wand sich unter ihm und jedes Mal, wenn er in sie eindrang, atmete sie keuchend aus. Dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen, obwohl sie eigentlich wollte, dass es niemals endete. Hitze schoss durch ihren Körper und ihr Höhepunkt brach mit so einer Heftigkeit über sie, dass sie schrie und alles in ihr bebte und zitterte. Balthasar brach keuchend über ihr zusammen, während es heiß in sie hinein spritze. Wieder küsste er sie und sie schmeckte seine atemlose Gier darin. Es schien als könnten sie einfach nicht genug voneinander bekommen. Kaum dass es zuende war, wollte sie von vorne beginnen. Jeanne spürte seinen immer noch steifen Schwanz in sich und sie bewegte ihr Becken, während immer noch Wellen ihres Höhepunktes durch ihren Körper liefen.
"Ich will nicht aufhören...", jammerte sie.
Balthasar hob den Kopf und sah sie an, die Augen immer noch glasig vor Lust. "Ich auch nicht...", erwiderte er. Dann neigte er sein Gesicht zu ihr und sein Kuss war langsam, zärtlich und voll unausgesprochener Gefühle. "Nie wieder...", murmelte er dann an ihre Lippen.
Sie würden sich ein zweites Mal lieben, das wusste Jeanne, als sie das scheinbar unstillbare Verlangen in seinen Augen gesehen hatte. Sie küsste ihn so tief und leidenschaftlich, dass sein gerade erschlaffender Schwanz wieder zu pochen begann. Jeanne klammerte sich an ihn, während er sie erneut nahm und ihre Hände gruben sich in seine feuchten Haare. Sie spürte ihn tief in sich, während er sich scheinbar einfach nicht von ihren Lippen losreißen konnte. Balthasar küsste sie und immer noch schmeckte sie den Honig, seine süße Klebrigkeit an ihren Lippen und sie genoss jede Sekunde davon. Wieder raste eine Hitzewelle durch ihren Körper, als er sie zielsicher und voller Genuss zu einem zweiten Höhepunkt führte. Jeanne stöhnte laut vor Lust und Balthasars dunkle Stimme fiel mit ein. Hilflos vor Leidenschaft rieben sie sich aneinander, erschöpft und doch immer noch voll von Sehnsucht und Begehren.
Als er sich endlich von ihr löste und von der Tischplatte hinunter glitt sah sie, dass er zitterte. Sie richtete sich auf, schwang die Beine locker über die Kante und zog ihn zu sich. Er schlang seine
Weitere Kostenlose Bücher