Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
rieb sie über den Stoff. Sie fühlte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann und noch etwas größer wurde. Ihre Fingerspitzen fuhren die ganze Länge hinauf und Balthasar schob ihr sein Becken entgegen. Dann nahm er die Hand von ihrem Hinterkopf und öffnete seine Hose, bis sich ihr sein nackter Schwanz entgegen reckte. Jeanne legte die Finger darum, so wie er es ihr gezeigt hatte. Seine andere Hand spielte immer noch mit ihrem Mund und Jeanne leckte über seinen Zeigefinger, während er über ihre Unterlippe strich. Balthasar stöhnte, als sie seinen Schwanz zu bearbeiten begann. Sie fing seinen Zeigefinger mit den Lippen ein und zog ihn in ihrem Mund. Dann umkreiste sie ihn mit der Zunge, als wäre es sein Schwanz und Balthasar keuchte vor Lust. Immer wieder ließ sie ihre Finger hinauf und hinunter gleiten. Er zuckte und bebte unter ihren Liebkosungen und dann spürte sie die ersten Tropfen auf seiner Spitze. Sie strich darüber, verteilte sie über den Schaft und Balthasar seufzte fast gequält. Dann wurde ihr Takt schneller und härter. Ihre Zunge wirbelte um seinen Finger, umkreiste die Spitze und saugte leicht daran. Balthasar schien ihr wie hilflos ausgeliefert. Seine freie Hand hing fast kraftlos hinunter und immer wieder schloss er die Augen, nur um direkt wieder auf den Finger zwischen ihren Lippen zu schauen. Balthasar keuchte und bog ihr sein Becken noch mehr entgegen. Jeannes Hand prallte immer wieder gegen den Stoff seiner Hose, so heftig massierte sie seinen Schwanz. Dann begann er zu zucken. Seine Atmung wurde noch schneller und sie spürte, dass er bald so weit sein würde. Sein Finger glitt aus ihrem Mund und er stöhnte laut. Der Schwanz zuckte rhythmisch und schon spritze es aus ihm hinaus, landete auf Jeannes nackter Haut oder lief ihre Hand entlang. Er presste sie an sich, während sein lustvolles Stöhnen immer noch andauerte. Sie lockerte ihren Griff und sein Schwanz schien immer noch zu beben. Balthasars Hände strichen ihren Rücken hinunter, während sie ihn keuchen hörte und sein Gesicht an ihren Haaren spürte. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, ertastete die heiße Feuchtigkeit dort und rieb dann kurz über ihre Perle. Jeanne konnte nicht verheimlichen, dass sie erregt war. Noch ein Mal glitten die Finger zurück in das warme Nasse, drängten sich vor ihre enge Spalte und eine Fingerkuppe drang ein Stück weit in sie ein. Jeanne stöhnte lustvoll.
"Auf den Tisch, Honigkäfer", flüsterte er dann und zog seine Finger zurück. Er nahm sein Hemd vom Boden auf, wischte ihr seine Spuren vom Körper und klapste ihr dann auffordernd auf das runde Hinterteil. Jeanne kletterte auf den Tisch und legte sich mit gespreizten, locker aufgestellten Beinen in Richtung der Kopfseite. Als Balthasar wieder ihr Sichtfeld betrat, hatte er die Schale, einen kleinen Backpinsel und eine Fasanenfeder dabei. Er nahm vor ihr auf dem Hocker Platz und betrachtete zunächst ausgiebig das, was sich ihm auf dem Tisch dort so verführerisch darbot. Wieder berührte sie ein Finger, strich durch das heiße Nass und glitt ihre Falten entlang. Jeanne stöhnte erneut vor Lust. Sie hörte, wie er die Schüssel näher zog und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, um wenigstens ein bisschen sehen zu können. Balthasar tauchte gerade die Feder ein und die goldene, leicht zähe Flüssigkeit perlte in schweren Tropfen zurück in die Schüssel. Jeanne riet, dass es sich dabei nur um Honig handeln könnte. Als die Feder ihre Perle berührte und der Honig, den Balthasar offensichtlich am Feuer extra etwas erwärmt hatte, ihre Falten entlanglief bog sie vor Lust den Rücken durch. Die weichen Fasern schmiegten sich um ihre Haut, als Balthasar sie leicht darüber kreisen ließ. Dann tauchte er die Feder erneut ein. Warm spürte sie den Honig an ihrer Spalte, als er sie dort mit der Feder streichelte. Immer wieder liebkoste er die weichen Falten und Jeanne hätte ihre Nägel am liebsten in das harte Holz der Tischplatte gekrallt. Dann nahm der den Pinsel. Die langen weichen Borsten wurden mit Honig getränkt und Jeanne schrie auf vor Lust, als sie sich um ihre mittlerweile schon rosig geschwollene Perle wanden.
"Mon dieu...", stöhnte sie atemlos. Immer wieder, wenn sie kurz vor einem Höhepunkt stand, hielt Balthasar inne, nur um sie dann weiter so süß zu foltern. Dann drehte er den Pinsel um, tauchte den runden Stiel in den Honig und mühelos glitt er in Jeanne hinein. Wieder schrie sie, während der warme Honig in sie
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