Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Augen sehen wollte, ging schnell vor Jeanne auf die Knie und seine Zunge tastete nach ihrer Perle. Wieder keuchte sie.
    "Was macht er?", wollte Balthasar nah an ihrem Ohr wissen, während er seinen warmen Körper nun von hinten an sie lehnte. Jeanne drehte den Kopf über ihre Schulter, sodass sich ihre Lippen erneut berührten.
    "Er leckt mich", wisperte sie. Balthasar antworte war ein Knurren, das tief aus seinem Inneren zu kommen schien. Sie wusste, dass ihn allein die Vorstellung daran schmerzte, warum also wollte er sich so etwas live antun?
    "Schick ihn weg", schlug sie leise vor.
    "Nein." Er drehte ihren Kopf weg von seinem Mund. Sie drehte ihn zurück, sah in seine Augen und er konnte seine Gefühle dieses Mal nicht verbergen. Er löste sich von ihrem Blick, wanderte hinunter zu ihrem Mund und wieder wurde er schwach. Sein Kuss war zart und vor lauter Zerrissenheit fast etwas schüchtern. Immer noch kniete Lucien vor ihr und seine Zunge umkreiste ihre Perle, glitt dann immer zwischen die feuchten Falten und Jeanne musste sich zwingen, nicht erneut vor Lust zu stöhnen. Balthasar legte seine Arme um sie, fast als wolle er sie abschirmen und ihre Lippen lösten sich immer wieder voneinander als ihr Kuss langsam hitziger wurde.
    "Fick mich endlich..." wisperte sie atemlos.
    "Hat der böse kleine Käfer ein neues Wort gelernt, ja?", erwiderte er leise und sie spürte sein Lächeln. Seine Spitze berührte sie, teilte die weichen Falten und legte sie vor ihre Spalte.
    "Es gefällt mir irgendwie...das böse Wort", erwiderte sie.
    Balthasar lächelte ein zweites Mal, schob das Becken vor und als er die glitschige Enge eroberte, stöhnten sie beide. Lucien legte seine Hände um Jeannes Oberschenkel und seine Zunge auf ihrer Perle wurde etwas schneller. Balthasar nahm sie von hinten mit langen, harten Stößen, während er wieder mit ihren Brustwarzen spielte und dabei an ihrem Hals knabberte. Jeanne jammerte, hilflos vor Lust. Sie fühlte, wie alles in ihr zu prasselnder, lodernder Hitze wurde, bei jedem Stoß und jedem Zungenschlag, bis sich alles in berstendem Feuer entlud, das funkensprühend über ihr zusammen brach. Sie schrie nicht, denn dafür fehlte ihr die Kraft, da ihr Körper in diesem Moment scheinbar alle Energie für dieses übermächtige Feuerwerk an Lust verbraucht zu haben schien. Balthasar fühlte ihren Höhepunkt und er hielt sie fest und auch Lucien stoppte, als er das bebende Zucken ihrer Perle spürte. Jeanne keuchte und atmete schwer, doch dann begann sie wieder ihr Becken zu bewegen. Sie wollte mehr davon, mehr von diesem unglaublich lustvollen Chaos an Berührungen!
    Balthasars Antwort war ein langsamer, fast lockender Takt, während Lucien sich wieder aufrecht hinstellte. Er wollte sie küssen, so wie sie es vereinbart hatten, doch Jeanne legte ihm einen Finger über die Lippen und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Er zuckte gutmütig die Schultern und widmete sich dann ihren Brüsten. Balthasar tastete nach ihren Händen und legte sich dann nach rückwarts um seine Mitte, während er sich dann ausgiebig der zarten Haut ihres Halses annahm. Jeanne seufzte leise, als Luciens Zunge um eine Brustwarze strich, er sie dann zwischen die Lippen sog und leicht daran saugte. Balthasars Hände wanderten über ihre Taille hinab bis vor ihre Scham. Er spielte mit den seidigen Haaren, kräuselte sie zwischen seinen Fingern bis er schließlich sanft über ihre geschwollene Perle strich. Sie spürte seinen Schwanz tief in sich und fühlte, dass er zuckte, wenn sie den Rücken durchbog und ihm so entgegen kam.
    "Sag es noch mal, das böse Wort...", keuchte er in ihr Ohr.
    "Fick mich...", hauchte sie. Balthasar stöhnte und sein Takt wurde schneller. Jeanne keuchte, spürte die harte Reibung, seinen Finger an ihrer Perle und Luciens Zähne an ihren Brustwarzen und ehe sie es verhindern konnte, kam sie ein zweites Mal.
    "Oh...ich wollte gar nicht...", stotterte sie zitternd.
    Wieder schienen sie es beide bemerkt zu haben. Lucien lächelte sie verschmitzt an und Balthasar stöhnte unter den heftigen Muskelzuckungen, die seinen Schwanz in ihr massierten. Seine rechte Hand legte sich über ihre Brüste, das Gesicht an ihren Haaren. Lucien wollte ihren Hals küssen, doch Balthasars Linke schoss vor und stieß ihn vor die Schultern.
    "Geh weg von ihr...", knurrte er. "Weg!" Dann widmete er sich wieder der Haut an Jeannes Hals und knabberte daran, während er immer wieder in sie eindrang.
    Lucien schien empört