Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
über diese grobe Geste und seine Nasenflügel bebten, als Wut der Empörung wich. Er machte ein paar Schritte zurück und Jeanne sah in seinem Gesicht, dass es selbst den gutmütigen Lucien einiges an Kraft kostete, diesen überflüssigen Angriff nicht entsprechend zu erwidern. Jeanne sah ihn an, stumm um Verzeihung bittend. Luciens Blick heftet sich starr auf ihre Augen, um ja nicht zu seinem Bruder sehen zu müssen.
Sie formte ein stummes "Ich bitte dich", mit den Lippen und er nickte. Dann deutete er mit dem Kopf fragend zur Tür. Sie schüttelte leicht den Kopf, denn sie war sich nicht sicher, was Balthasar wirklich vorhatte. Lucien ließ sich seufzend auf einer der niedrigen Couchen nieder und sein harter Schwanz stand zwischen seinen Beinen ab wie ein Fremdkörper.
Sie lächelte zu ihm herüber. Lucien erwiderte das Lächeln, während er seine Finger um seinen Schwanz legte und sie dann langsam auf und ab bewegte. Jeanne biss sich auf die Lippen, um nicht schon wieder zu lächeln und er zog verschmitzt die Augenbrauen hoch, als wolle er "Was bleibt mir denn übrig?" damit andeuten.
Dann glitt Balthasars Hand wieder hinunter zu ihrer Perle und Jeanne konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren. Er leckte ihren Hals hinauf, drehte mit der freien Hand ihren Mund zu sich und sein Unterleib klatschte in einem harten Takt gegen ihren. Er küsste sie wild, eroberte ihren Mund und sie fühlte, wie er sich kaum noch beherrschen konnte.
"Immer wenn du kommst, brichst du mir fast den Schwanz...", flüsterte er an ihren Lippen, Luciens Anwesenheit scheinbar völlig vergessend. "Und es macht mich wahnsinnig, wenn ich dann auch komme..."
Seine Stöße wurden wieder langsamer, als wolle er jede Sekunde endlos in die Länge ziehen.
"Wenn du mich fickst, komme ich immer so heftig....", erwiderte sie und ihre Zunge strich seine Unterlippe entlang. Er keuchte, drang tief in sie ein, hielt sie so fest und massierte nur ihre Perle.
"Mach weiter...", stammelte sie.
"Sag es noch mal...", stöhnte er an ihren Lippen.
"Fick mich..."
Er keuchte, sein Schwanz zuckte in ihr und dann nahm er seinen Takt wieder auf. Die eine Hand immer noch an ihrer Perle, umgriff er mit der andern ihre Brustwarze und drehte sie zwischen seinen Fingern. Wieder küssten sie sich und er wurde schneller, als sie sich ihm entgegen bog. Wieder zuckte sein Schwanz.
"Komm noch mal, Kleines....", drängte er sie. Jeanne stöhnte als Antwort, denn sie fühlte ihren nächsten Höhepunkt bereits. Seine Finger wurden schneller. Jeanne jammerte lustvoll.
"Gut so...", murmelte er.
Aus Luciens Richtung ertönte ein ersticktes Keuchen, als Jeanne ein weiteres Mal laut stöhnte. Sie bog sich ihm noch weiter entgegen, Schweiß perlte aus ihren Poren und immer wieder drang er hart in sie ein.
"Jetzt...gleich", seufzte sie gedehnt. Er wurde noch schneller, als Jeannes Muskeln sich anzuspannen begannen. Balthasar ächzte, als er es fühlte und sein Schwanz zuckte.
"Jetzt!", keuchte sie atemlos, als sich ihr Körper verselbstständigte, in einem Feuerregen explodierte wie ein Vulkan und einfach nicht aufhören konnten zu beben. Heiß fühlte sie ihn in sie hineinspritzen, während er sich von hinten an sie klammerte, das Gesicht in ihren Haaren vergraben. Wellen ihres Höhepunkts durchliefen Jeannes Körper und auch Balthasar zuckte immer noch. Minuten vergingen, bis Jeanne wieder einigermaßen ruhig atmen konnte. Seine Hände streichelten sie und es schien, als wolle er sich gar von ihr lösen. Sie drehte sich ihm wieder frontal zu und seine Arme fingen sie auf, als sie mit zittrigen Beinen auf dem Höckerchen zu taumeln drohte. Wieder zog er sie an sich, ihre Arme glitten um seinen Nacken und ihre schweißnassen Körper verschmolzen wieder zu einer einzigen Silhouette. Balthasars Lippen legten sich an ihr Haar, seine Hände hielten sie und Jeanne legte ihr Gesicht an seine breite Brust.
"Eure Bewegungen gehen ineinander über, als wärt ihr... flüssig", sagte Lucien leise, offenbar wieder etwas versöhnt. "Wie zwei Wasserfontänen, die miteinander verschmelzen. Es ist regelrecht unheimlich..."
Die Stimme seines Bruders brachte Balthasar in die Realität zurück. Er ließ Jeanne aus seiner Umarmung los und machte einen Schritt zurück. Sein Blick wurde hart, fast schuldbewusst.
"Du bist dran", presste er hervor.
Lucien winkte ab. "Nein, ich habe gar keine Lust." Er versuchte gelassen zu gucken, doch leider strafte ihn sein immer noch harter Schwanz
Weitere Kostenlose Bücher