Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
äußersten reizen. Er sollte jede noch so kleinste Regung von ihr deutlich mitbekommen.
Lucien erwiderte ihr lustvolles Geräusch und sie spürte, wie sein Schwanz wieder härter wurde. Sie vergrub die Hände in seinen Haaren, während sie ihren Kuss immer leidenschaftlicher werden ließ. Die Schokolade war süß und klebrig und zusammen mit ihrer Wut auf Balthasar wurde sie zu einem berauschenden Cocktail, der sie immer weiter antrieb. Lucien konnte kaum mithalten, so heftig küsste sie ihn, knabberte an seinem Hals und griff dann nach seinem harten Schwanz.
Lucien keuchte, als seine Finger sich um seinen samtigen Schaft legten und Jeanne gleichzeitig die Konturen seiner Lippen mit ihrer Zunge entlangfuhr.
Von der Couch erklang ebenfalls ein Keuchen, doch es klang eher gequält als lustvoll. Jeanne hörte, wie Hände sich in den Bezug krallten, Stoff gequält ächzte und drohte, unter dem eisernen Griff nachzugeben.
Jeanne gab sich noch mehr Mühe, denn immerhin war dies erst der Anfang. Er sollte leiden! Ihr Blick war finster und entschlossen, als sie immer noch Luciens Mund liebkoste und begann, ihre Finger an seinem Schwanz hinauf und hinab gleiten zu lassen.
Lucien bog ihr das Becken entgegen und sie dirigierte seinen Schwanz an ihre Falten. Breitbeinig auf dem Schreibtisch sitzend, Lucien zwischen ihren Schenkel stehend und Balthasars starrer Blick, der sie beobachtete, fühlte Jeanne sich mehr wie eine Schauspielerin eines obzönen Theaters. Doch sie zwang sich, weiter zu machen. Lucien heiße Eichel berührte ihre Falten und sie rückte noch ein Stückchen näher über die Tischkante. Nun lag er direkt vor ihrer engen Spalte, dehnte sie und sie spürte, wie ein warmer Tropfen hervorquoll.
Wieder keuchte Lucien. Jeanne wollte sich dagegen wehren, doch Hitze flammte unnachgiebig durch ihren Körper, als Lucien sich immer fordernder an sie drängte. Kleine Laute der hilflosen Verzückung lösten sich aus ihrer Kehle, als seine Zunge sie zurückdrängte und dann hitzig ihren Mund eroberte. Immer noch drückte seine große Eichel gegen ihre Spalte. Sie spürte, wie sie noch feuchter wurde. Sie zog ihn näher, nur wenige Zentimeter, doch als er begann, ihre Spalte zu teilen und seine harte Spitze das glitschige Nass spürte, stöhnten sie beide laut.
Eine Tür wurde mit solcher Wucht zugeworfen, dass die Erschütterung durch das ganze Haus lief wie ein Erdbeben.
Jeanne und Lucien rissen die Köpfe auseinander. Die Couch, auf der Balthasar eben noch gesessen hatte, war verlassen. Ein tosender Donner zerbarst am Himmel und Jeanne zuckte ein zweites Mal vor Schreck zusammen. Im Zimmer wurde es dunkler, weil schwarze Regenwolken aufzogen.
"Er ist weg", flüsterte sie heiser. Sie wollte triumphieren, dass sie gewonnen, Recht gehabt und er kapituliert hatte. Doch das Gefühl dieses Sieges war nur stumpf, fade und hinterließ eine merkwürdige Einsamkeit. Wieder donnerte es ohrenbetäubend und dann erhellte ein Blitz ihre angespannten Gesichter.
Luciens heiße Eichel lag immer noch an ihrer Spalte, ein winziges Stück dehnte er sie bereits und ihr enges Fleisch schloss sich hart um seinen Schwanz.
"Ich...", begann er. "Bitte..."
Sie sah ihn fragend an.
"Denk dir, er wäre es....nur einen kleine Moment lang. Ich brauche nicht lang...ich mache es kurz...nur bitte...lass mich nicht so ... zurück", flüsterte er. Sein Blick war zwar lustverhangen, doch seine Augen waren ernst und er rührte sich nicht, obwohl es ihn sichtlich Mühe kostete, nicht einfach weiter in sie einzudringen.
Jeanne, die sowieso nicht wusste, wie es nach diesem denkwürdigen Nachmittag weitergehen würde, zog Lucien Gesicht nah zu sich heran. Sie küsste ihn sacht als Antwort, denn er hatte schon genug mitgemacht heute, als dass sie ihm nun diesen Wunsch abschlagen könnte. Und sie wollte es auch gar nicht! Balthasar hatte sie in die Arme seiner Brüder getrieben und nun schien er noch mehr kaputt gemacht zu haben, als am Tag zuvor. Lucien seufzte leise, als sich ihre Zungen berührten und dann schob er sein Becken weiter vor. Sein Schwanz war lang und groß und als er dieses unnatürlich warme, harte Ding in sie hineinschob, rang ihr Körper mit einer Hitzewelle aus Lust.
"Küss mich noch ein Mal so wie ihn..", murmelte er. Jeanne neigte den Kopf, eroberte seinen Mund mit ihrer Zunge und wand sich dann leidenschaftlich darum. Lucien ihn ihr bewegte sich kaum, dann keuchte er und ein Zittern lief durch seinen Körper. Hart drang er
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