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Hot - Erotische Phantasien

Hot - Erotische Phantasien

Titel: Hot - Erotische Phantasien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nancy Warren
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Münzschlitz am Bett. Sie lachte überrascht, als das Bett sich rumpelnd wieder in Bewegung setzte.
    Er beobachtete das Wackeln und Schaukeln eine Weile und erkannte, dass ein Normalsterblicher nur eine gewisse Belastung ertragen konnte, bis er an seine Grenzen stieß.
    Hastig schlüpfte er aus seinen Boxershorts, kletterte aufs Bett, setzte sich hinter Gretchen und legte seine Beine neben ihre. Mit einem Aufseufzen schmiegte er sich an sie.
    »Was machst du da?«, fragte sie etwas atemlos.
    »Vibrieren.«
    Sie lachte leise. Doch ihr Lachen ging in ein Stöhnen über, als er ihr nasses Haar zur Seite schob und ihren Hals küsste. Nicht einmal der Geruch der billigen, minderwertigen Motel-Seife konnte ihren würzigsüßen Duft verfälschen. Er nahm ihn in ihrem Haar, auf ihrer Schulter wahr. Tief atmete er diesen Duft ein, als er seine Hände unter ihre Brust legte und Gretchen näher zu sich heranzog.
    Sein Schwanz, der schon hart war und sich nach ihr verzehrte, drängte sich gegen ihren vibrierenden Po, während er mit seinen Händen ihre Brüste streichelte. Sie stöhnte und legte ihren Kopf an seine Schulter, als er sie drückte und reizte, sie berührte und mit den Nippeln spielte, die er noch nie gesehen hatte. Er fragte sich, welche Farbe ihre Brustspitzen haben mochten, und konnte es kaum erwarten, es herauszufinden.
    Aber jetzt noch nicht.
    Er legte seine Hände auf ihre zitternden Knie und strich langsam über ihren gespreizten Schenkel.
    Fast keuchte er vor Freude auf, als seine suchenden Finger kein Höschen ertasteten, sondern warme, feuchte Löckchen. Sacht streichelte er sie, während Gretchen seufzte und sich wand. Und dann fuhr er mit seinen Fingerspitzen weiter nach unten, wo sie sich ihm geöffnet hatte und heiß und feucht vor Erregung war. Behutsam drang er mit seinem Mittelfinger in sie ein und spürte, wie sein Schwanz sich ungeduldig gegen sie presste.
Gleich, mein Freund
, versprach er ihm stumm.
    Er zog sich aus ihr zurück, öffnete sie leicht und strich mit seinem feuchten Finger über ihre heiße Lustperle. Er hätte so verharren und das Bett den Rest der Arbeit erledigen lassen können, doch das wäre zu einfach gewesen. Und ihrem Keuchen nach zu urteilen, wäre es auch zu schnell gegangen. Also fuhr er bedächtig, in trägen Kreisen über ihre Lustperle. Langsam herum und wieder herum.
    Sie hob die Arme hoch und legte die Hände hinter sich in seinen Nacken. Dann drehte sie den Kopf, um ihn voller Verlangen zu küssen.
    Sogar ihre Lippen vibrierten.
    Das Bett war lächerlich: billig, laut und grell. Es war, als hätte man Sex auf einem Kirmeskarussell.
    Er war so scharf, dass er jeden Moment explodieren würde.
    Hastig nahm er sich eines der Kondome, die er unter seiner Geldbörse auf dem Nachttisch versteckt hatte, streifte es sich über und hob Gretchen an.
    Einen Moment lang war sie noch ein Stückchen über ihm, wollte die Vereinigung noch nicht, hielt ihn mit ihren Händen umschlossen und presste ihn gegen ihre Lustperle. »Du bist wie ein menschlicher Vibrator«, sagte sie mit einer dunklen, heiseren Stimme.
    »Gleich werde ich ein menschlicher Vulkan sein. Los, komm jetzt.«
    Sie tat es mit dem Rücken zu ihm, ließ sich hart und schnell auf ihn sinken und nahm ihn in sich auf. Der Winkel war anders als für gewöhnlich, und sie fühlte sich eng und wundervoll an. Er zog ihr das T-Shirt aus, um ihren langen, anmutigen Rücken zu bewundern und um sie ganz ungehindert erreichen zu können.
    Sie waren beide so erregt, dass sie ihn nicht ritt, sondern sich nur zurücklehnte, seine Hand wieder zu ihrer Lustperle führte und das Bett den Rest übernehmen ließ.
    Alles wackelte, war heiß, feucht, eng, wurde durch die rauhe Reibung noch enger. Kleine hilflose Schreie entrangen sich ihr, und die Schauer, die sie durchzuckten, hatten nichts mit dem Bett zu tun.
    Als der Höhepunkt sie mit sich riss, schlossen sich ihre Muskeln um ihn und nahmen ihn mit auf den Gipfel. Keinen Moment länger konnte er die Explosion zurückhalten, die ihm die Erlösung brachte.
    Das Getöse des Bettes verstummte, und sein Schrei klang laut in die plötzliche Stille hinein. Doch es war ihm egal. Und auch sie schrie.
    Sie drehte den Kopf, um ihn anzusehen, und schlug sich die Hand vor den Mund – aber zu spät. Beide brachen in Lachen aus, ließen sich aufs Bett fallen und lachten wie wahnsinnig.
    »Kein schlechter Ritt für ein paar 25 -Cent-Stücke«, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er dieses Ohr küsste,

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