Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition)
er wusste, dass sie eigentlich ein Recht darauf gehabt hätte, es vorher zu erfahren. Nun konnte er nur hoffe, dass seine frisch gebackene Ehefrau nicht gleich in der Hochzeitsnacht die Flucht ergriff. Doch nichts dergleichen geschah. Sarah blickte etwas verwirrt drein, sie sah jedoch nicht so aus, als würde sie jeden Moment ihn Ohnmacht fallen.
Simon ergriff nun das Wort.
„Sind sie noch unberührt, Sarah?"
Zu seinem Erstaunen schüttelte sie den Kopf.
„Nein. Ich hatte mehrere Monate lang eine intime Beziehung zu einem Mann, von dem ich einst hoffte, er würde mich heiraten. Heute bin ich nicht mehr so naiv und froh, dass er es nicht getan hat. Nun bin ich zwar keine Jungfrau mehr, habe jedoch einige wichtige Erfahrungen sammeln können."
Sie ließ bewusst offen, auf welche Art von Erfahrungen sie anspielte.
„Wir werden einen Weg finden, wie wir das Angenehme mit dem Notwendigen verbinden können. Aber zu diesem Zweck sollten wir vielleicht eines der Schlafzimmer aufsuchen, oder?"
Simon und Tom sahen sich ungläubig an, nickten jedoch zustimmend. Wortlos erhoben sich alle drei und begaben sich in die erste Etage des Hauses, in dem die Schlafzimmer lagen. Tom steuerte zielstrebig auf seine Privaträume zu und Simon und Sarah folgten ihm. Sarahs Herz klopfte wie wild und sie empfand so etwas wie freudige Anspannung. Sowohl Tom als auch Simon waren junge, attraktive Männer und sie hatte nichts dagegen einzuwenden, sich mit den Vorzügen ihrer Körper näher vertraut zu machen. Bei dem Gedanken daran, was sie nun gleich sehen, hören und spüren würde, versteiften sich ihre Brustwarzen und drückten sich gegen den Seidenstoff ihres Unterkleides.
Tom war mehr als erregt. Er und Simon hatten sich lange nicht geliebt, die Hochzeitsvorbereitungen waren zeitraubend und anstrengend gewesen und Tom musste zugeben, dass er sich danach sehnte, seine aufgestaute Lust endlich herauslassen zu können. In diesem Augenblick dachte er nicht daran, dass er seiner Pflicht, einen Sohn zu zeugen nachkommen musste, er wollte einzig und allein die Gunst der Stunde nutzen und es mit Simon treiben.
Dass Sarah dabei eine nicht unbedeutende Rolle spielen sollte, regte seine Fantasie noch zusätzlich an. Warum, konnte er sich auch nicht erklären, vielleicht war es die Vorstellung, Simon dabei beobachten zu können, wie er sich mit einer Frau vergnügte. Sein Herz pochte und er spürte, wie sich das Blut in seinem Schwanz sammelte. Inzwischen waren sie in sein Schlafzimmer eingetreten. Zu Toms Erstaunen verlor Sarah keine Zeit und begann, sich langsam zu entkleiden, bis sie nur noch ein dünnes Unterkleid trug, unter dem sich rosige, steife Brustwarzen abzeichneten. Tom schaute zu Simon hinüber, dessen verklärter Blick gierig über Sarahs Rundungen wanderte und ebenfalls an ihren üppigen Brüsten hängen blieb. Nun, sein junger Liebhaber hatte nicht gelogen, als er sich dazu bekannte, auch auf Frauen zu reagieren: Die große Beule in seiner Hose verriet sein Verlangen überdeutlich. Sarah entging Simons Reaktion nicht. Sie trat auf ihn zu und presste ohne zu zögern ihre Lippen auf seine, während sie ihre schmale Hand in seinen Schritt wandern ließ.
Tom hatte in diesem Moment das Gefühl, das ihm ein Stein vom Herzen fiel. Sarah war leidenschaftlich und offensichtlich hatte sie gerne Sex, sie war nur klug genug gewesen, sich das nicht anmerken zu lassen. Doch hier, im Schlafzimmer ihres Ehemannes, galten die strengen Regeln, die eine Lady zu befolgen hatte, nicht. Es würde ein Vergnügen werden, mit Simons Hilfe ein Kind zu zeugen.
Sarah war augenscheinlich mehr als willig. Sie stöhnte, als Simon ihre Brüste durch den dünnen Stoff hindurch knetete und sanft die erregten Brustwarzen zwirbelte.
„Ist das gut so, Sarah?"
Sarah keuchte und das war ihm Antwort genug. Simon streifte ihr Kleid ab, presste sich gegen ihren Körper und gab ihr so zu verstehen, dass sie sich auf das große Bett legen sollte. Dann entledigte auch er sich seiner Kleidung. Tom, der die beiden bisher nur beobachtet hatte, trat nun hinter Simon, griff nach dessen Glied und begann mit der einen Hand, den harten Schaft sanft zu massieren. Die andere streichelte sanft Simons Hintern. Sarah verfolgte die Spielereien interessiert und Tom sah die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen glitzern. Tom musste sich zurückhalten, zu gerne hätte er seinen Schwanz in Toms Hintertürchen eingeführt, doch er wusste, dass er dann innerhalb von Sekunden würde
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