Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition)
kommen müssen. Heute brauchte er seinen Samen für einen höheren Zweck. Also begnügte er sich damit, Simon mit seinen Fingern Lust zu verschaffen, während Sarah dessen Schwanz zwischen ihre Lippen geklemmt hatte und wild daran saugte.
„Oh Himmel, ihr bringt mich um den Verstand!" Simon schien seinem Höhepunkt der Lust bereits nahe zu sein, denn er stieß den geschwollenen Phallus in dem selben Rhythmus in Sarahs Mund, in dem Tom mit dem Finger seine Rosette bearbeitete. Eilig wollte Simon seinen überreizten Schaft aus Sarahs Mund ziehen, doch es war bereits zu spät: In mehreren heftigen Kontraktionen vergoss er seinen Saft und benetzte damit ihre Lippen und ihre Brüste.
„Sarah, es tut mir leid, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle."
Doch die frisch gebackene Lady Lancaster lächelte nur aufreizend.
„Es gibt nichts, wofür du sich entschuldigen müsstest, Simon, doch du könntest dich vielleicht erkenntlich zeigen."
Mehr musste sie nicht sagen. Simon machte sich zunächst daran, Sarahs Brüste mit den Händen und mit seiner Zunge zu liebkosen. Unter seinen Berührungen schwollen ihre kleinen Knospen noch weiter an und richteten sich erwartungsvoll auf. Tom, der selbst Hand an sich legte, beobachtete, wie Simon nun Sarahs Körper mit kleinen Küssen bedeckte und sich auf diese Art langsam aber sicher zu dem kleinen Dreieck zwischen ihren Beinen vorarbeitete. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und ihr Atem wurde zu einem erregten Keuchen.
„Komm zu uns aufs Bett, Tom."
Der Lord folgte Simons Anweisung und kniete sich neben Sarahs ausgestrecktem Körper auf die bequeme Matratze. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, als er Sarahs geschickte Finger an seinen prallen Hoden spürte. Verwundert registrierte Tom, dass diese ungewohnt intensive Berührung dafür sorgte, dass kleine Lustblitze direkt in seine empfindliche Schwanzspitze schossen. Er reagierte also doch auf weibliche Reize- wenn auch anders, als erwartet. Vermutlich war der hohe Grad seiner Erregung auch darauf zurückzuführen, dass es ihn wahnsinnig geil gemacht hatte, bei den kleinen, raffinierten Spielchen zuzuschauen, die Simon mit Sarah getrieben hatte.
„Sie ist gleich so weit, Tom. Wie sieht es mit dir aus?"
Simons Frage verwirrte ihn zuerst, doch dann nickte er.
Auch Sarah hatte verstanden. Sie drehte sich um und bückte sich nach vorne, so dass ihr praller Hintern Toms Schwanz streifte. Ja, so würde es gehen! Die Erkenntnis durchzuckte gleichzeitig sein Gehirn und seinen steifen Schwanz und wie von selbst glitt er in die feuchte Höhle. Sie war unbeschreiblich nass und bereit und doch fühlte Tom, wie sich Sarahs Muskeln eng um seinen Schaft schlossen, als er in sie stieß. Wellen der Erregung durchzuckten seinen Körper und er ließ sich willig von ihnen tragen. Es war wie ein Rausch, von dem seine Sinne Besitz ergriffen hatten. Tom schloss die Augen. Er spürte seinen Höhepunkt nahen, als sich Sarahs Muskeln plötzlich noch fester um seinen Schwanz schlossen und ihr Körper unkontrolliert zu zucken begann. Sie stöhnte, bäumte sich vor ihm auf und Tom ergoss seinen Samen tief in ihre nasse Spalte.
Schwer atmend ließ er sich auf das Laken sinken, Sarah und Simon taten es ihm gleich.
Schweigend lagen sie einige Zeit lang nebeneinander. Jeder von ihnen musste auf seine Art verarbeiten, was in der letzten Stunde geschehen war. Tom fühlte sich angenehm schläfrig und spürte, wie die Anspannung langsam von ihm abfiel. Er war in der Lage, ein Kind zu zeugen. Ob es ihm tatsächlich gelingen würde, lag nicht in seiner Hand.
„Rachepläne"
London, August 1895
„Betty! Ich bin so froh, dich zu sehen!"
Sarah erhob sich schwerfällig aus dem Sessel, um ihre Schwester zu begrüßen. Ihre Schwangerschaft war bis zu diesem Zeitpunkt unkompliziert verlaufen, doch jetzt schmerzte ihr Rücken bei jeder Bewegung und sie fühlte sich rund und schwerfällig.
„Ich bin auch froh, dich wiederzusehen, Schwester! Die Schwangerschaft steht dir gut, du bist richtig aufgeblüht. Wann ist es denn soweit?"
Sarah seufzte. „Erst in sechs Wochen. Ich habe jetzt schon das Gefühl, mich kaum noch rühren zu können. Aber genug von mir und meinem Bauch. Wie gefällt es dir im Internat?"
Betty besuchte seit Anfang des Jahres eine der fortschrittlichsten Schulen des Landes. Dort wurden Mädchen in Latein und Naturwissenschaften unterrichtet und jede Schülerin hatte die Möglichkeit, ihren individuellen Talenten und Neigungen
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