Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung
großen, kräftigen Händen an sich, und zuerst war sie bestürzt, als sie seine gewaltige Erektion an ihrem Bauch spürte, aber nur für einen kurzen Moment. War sie nicht schließlich auch auf diese Weise mit dem Verlust ihres Bruders umgegangen? Und hatte Logans Körper benutzt, um ihre Trauer für kurze Zeit zu vergessen?
Sie schuldete ihm das Gleiche. Und sie war gerne bereit, sich ihm hinzugeben, wenn es ihm auch nur ein kleines bisschen bei der Bewältigung seines Kummers half.
Also schmiegte sie sich an ihn, rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper, und er antwortete darauf mit einem geknurrten Fluch und einem drängenden Kuss. Wegen seiner Verletzungen umarmte sie ihn ganz vorsichtig, spreizte ihre Beine und zog ihn an sich. Seine Hände glitten von ihren Hüften zu ihrem Haar hinauf und wieder hinab.
Irgendwo im Hintergrund hörte sie ein Ratschen, aber erst als Baumwollfetzen zu Boden fielen, wurde ihr bewusst, dass er ihr T-Shirt zerrissen hatte. Den BH zog er ihr genauso schnell aus, und dann berührten seine heißen und drängenden Lippen auch schon ihre Haut; er knabberte an ihren Brustspitzen und drückte ihren Busen so zusammen, dass er beide Nippel auf einmal in den Mund nehmen konnte.
Ein Stöhnen hallte durch das Zimmer – vielleicht war es ihres, vielleicht auch seins. Sie drängte sich seinen Lippen entgegen und schob die Hände in die Gesäßtaschen seiner Jeans. Sie spürte seine knackigen Pomuskeln und griff zu. Rasend schnell zog er den Reißverschluss ihrer Hose auf, und sie flog zusammen mit dem Höschen in die Ecke. Als er mit dem Finger in sie hineinfuhr, war sie bereits feucht und ganz geschwollen vor Verlangen. Auch er befreite sich von seiner Hose und den Boxershorts; dann hob er sie hoch, sodass sie sich mit den Schenkeln an ihm festklammern musste.
Ohne nachzudenken, legte sie ihre Beine um seine Hüften, und als er in sie eindrang, tief und hart, stieß sie Wonneseufzer aus. Sie umfing ihn vollständig und verschränkte die Arme hinter seinem Hals, um sich festzuhalten. Dann barg sie ihr Gesicht an seiner Kehle und wiegte sich auf und ab.
Eigentlich hatte sie ihm helfen wollen, doch es war eindeutig, dass auch sie Erleichterung suchte, also bremste sie ihn nicht. Ihre Muskeln bewegten sich um ihn herum in einer Art Tanz, er stieß noch einmal tiefer zu, und das wischte jegliche Selbstbeherrschung, die sie noch besessen haben mochte, hinweg und ließ sie einen überwältigenden Höhepunkt erleben.
Logan ritt sie unbeirrt weiter, bis die letzte Welle des Orgasmus abgeebbt war, und erst dann zog er sich aus ihr zurück und kam warm auf ihrem Bauch.
Sie klammerte sich weiter an ihm fest und atmete keuchend ein – sie konnte gar nicht genug frische Luft bekommen. Ihre Haut war mit einem Film aus Schweiß und Sperma überzogen. Sie hatte das alles nicht geplant, und es gab auch keine rationale Erklärung für das, was gerade vorgefallen war, aber tief im Innern fühlte es sich einfach richtig an.
Logan stellt sie wieder auf die Beine und sah sie mit sorgenvoller Miene an. »Himmel, Maya, ich habe dich ja überfallen!«
In jedem seiner Worte schwang Reue mit.
Sie ignorierte die Tatsache, dass sie nackt war, und griff nach seiner Hand. »Vor sechs Monaten habe ich das Gleiche mit dir getan. Schon in Ordnung. Ich verstehe ganz genau, wie du dich fühlst.«
Einen kurzen Moment lang sahen sie sich in die Augen, lange genug für sie, um zu erkennen, dass er sich trotzdem Vorwürfe machte – wegen ihres Quickies und auch wegen anderer Dinge. Sie ließ seine Hand einfach nicht los, sondern zog ihn hinter sich her nach oben in den ersten Stock und ins Badezimmer hinein. Dann stellte sie die Dusche an und trat unter den heißen Strahl, und dabei zog sie ihn mit sich.
»Lass uns alles fortwaschen«, sagte sie sanft, »und dann ist da noch etwas, das ich dir sagen möchte. Etwas, das dir hoffentlich helfen wird.«
Er sah erschöpft aus, doch jetzt legte sich ein verwunderter Ausdruck auf sein ergreifend schönes Gesicht. Wann hatte er wohl das letzte Mal geschlafen, fragte sie sich? Sie wollte ihn am liebsten an sich ziehen und ihm über das Haar streichen, bis er endlich Ruhe fand.
Mit einem Stück Seife strich sie ihm über die Brust, wobei sie versuchte, sich nicht von seinem Körper ablenken zu lassen. Aber das war schwer. Sehr schwer. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie Seifenschaum über Brust und Waschbrettbauch gleiten ließ.
Doch bevor sie noch näher an seine
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