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Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Titel: Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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angelegt, und jeder weitere Kuss wurde von ihm daran gemessen.
    Das Wort »Liebe« kam ihm in den Sinn, und das ängstigte ihn. Er stützte sich auf die Arme, und bei dem Versuch, etwas Raum zwischen ihnen zu schaffen und so wieder in die Realität zurückzufinden, knallten beinahe seine Ellbogen gegeneinander.
    Ihr Blick war besorgt. »Logan? Ist alles in Ordnung?«
    Sie wollte ihn an sich ziehen, und er wusste, dass sie dachte, er würde an Robbie denken. Er war sich bewusst, dass Robbies Tod ihn für immer verfolgen würde, vor allem dann, wenn er es am wenigsten erwartete – beim Wochenendputz zum Beispiel oder beim Einkauf im Supermarkt –, aber in diesem Moment dachte er nur an Maya. Und daran, ob es irgendeine klitzekleine Chance gab, dass sie dasselbe empfand wie er.
    Denn obwohl sie sich ihm gerade anvertraut hatte, wusste er doch, dass sie immer noch einen Teil von sich zurückhielt, weil sie sich davor fürchtete, noch einmal einen Feuerwehrmann zu lieben.
    Sie hatte sich ihm körperlich hingegeben, doch er würde wie der Teufel darum kämpfen müssen, auch ihr Herz zu erobern.
    Sie zog ihn wieder über sich, und er ließ es geschehen; dann bedeckte sie sein Gesicht mit Küssen, auch seinen Hals, bevor er sich wiederum ihr widmen konnte. Er nahm jeweils eine Brust in seine Hand und rollte ihre Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefingern hin und her, bevor sein Mund den steif aufgerichteten Nippel fand.
    Mit jedem Zungenschlag an ihrem Busen ließ er einen Finger in sie hineingleiten, dann nahm er noch einen weiteren hinzu und hörte nicht auf, dabei an ihren Brüsten zu lecken, bis sie sich vor Lust unter ihm wand und ihr Körper ihn anflehte, sie wieder zu nehmen.
    Sie griff nach seinem Schwanz, aber er wusste, er würde es dann keine Sekunde länger aushalten können, also schob er ihre Hand zur Seite und nahm ein Kondom aus der Nachttischschublade. Er riss die Packung auf und wollte gerade beginnen, es sich überzuziehen, als sie die Hand ausstreckte.
    »Überlässt du mir die Ehre?«
    Er reichte ihr das Gummi und hielt den Atem an, während er ihr dabei zusah, wie sie es über seine dicke Eichel streifte und dann langsam abrollte.
    »Es passt gerade mal so«, flüsterte sie, als sie es zur Hälfte abgerollt hatte. »Du brauchst wirklich die extragroßen«, sagte sie mit einem leichten Lächeln.
    Er biss die Zähne zusammen, weil er kurz vor dem Orgasmus stand und ihre Hände an seinem Schwanz es ihm unmöglich machten, noch länger herumzuscherzen.
    »Du hast noch genau fünf Sekunden, um es überzuziehen«, warnte er sie.
    »Was passiert sonst?«
    »Das hier«, sagte er, griff nach ihrer Hand und rollte das Kondom vollständig ab, bevor er nach ihren Schenkeln griff und sie weit auseinanderspreizte.
    Ihr sanftes »Mhh …« brachte ihn fast um den Verstand, und er drang sofort vollständig in sie ein.
    Sie krallte ihre Hände in seine Schultern, und obwohl er sie mit rauen Lippen küsste, ging sie mit ihm mit und trieb ihn in immer wildere Höhen. Er hörte sie nach Luft ringen und seinen Namen schreien, dann wurde alles um ihn herum schwarz, während er seinem eigenen Höhepunkt entgegentrieb, und seine Hüften bewegten sich wie von selbst. Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen und saugten den Orgasmus aus ihm heraus.
    Er rollte sich zur Seite, sodass sie sich in seiner Armbeuge einkuscheln konnte, und von der Kraftanstrengung brannte ihm die Lunge.
    Während er ihr Haar streichelte, wurde ihm klar, dass sie nicht einfach nur wahnsinnig gut im Bett war. Sie war all das und noch mehr. Viel mehr.
    Er liebte sie.
    Er sah auf ihr Gesicht hinab und bemerkte, dass ihre Augen geschlossen waren. Unter ihnen lagen dunkle Ringe der Erschöpfung, die sich überdeutlich von ihrer honigfarbenen Haut abhoben. Sie war in den letzten Tagen durch die Hölle gegangen. Das waren sie beide.
    Auch Logan war unglaublich erschöpft. Mit Maya in den Armen gab er der Müdigkeit nach und schlief ein.
    Stunden später wich die Nacht dem Tag, und in den Wäldern um Logans Haus loderte heftige Eifersucht auf.
    Sie war dort bei ihm. Vögelte ihn.
    Gottverdammt! Sogar nach allem, was geschehen war, rammelten sie noch wie die Karnickel. Nichts konnte sie aufhalten, weder Explosionen noch Bomben oder Todesfälle.
    Doch dieses Mal würden sie endlich bekommen, was sie verdient hatten.
    Und mit ihnen jeder, der ihnen etwas bedeutete.

 
    20
    Logan spürte, wie Mayas Oberschenkel an seinem Bein entlangstrich. Helles Tageslicht

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