Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung
umschlungen und sagte: »Was mit Robbie geschehen ist, ist nicht deine Schuld, Logan.«
Sie spürte, wie er sich versteifte. »Ich war nicht dort, um ihn zu retten. Und jetzt ist er tot.«
Er versuchte, sich aus ihrem Arm zu lösen, aber sie ließ es nicht zu. Er brauchte sie schließlich genauso sehr wie sie ihn damals vor sechs Monaten.
»Du bist einer der großartigsten Männer, die ich je kennengelernt habe. Du führst deine Männer mit Ehrlichkeit und Integrität. Du hast dir ihr Vertrauen verdient. Und meines auch. Für immer.« Sie sah ihn an und ließ all die Gefühle, die sie tief in ihrem Inneren verborgen gehalten hatte, in ihrem Blick mitschwingen. »Lass mich dich lieben, Logan. Lass mich dir helfen.«
19
Während Logan Maya auf seinem Schoß im Arm hielt, wurde er von der der Tiefe seiner Gefühle für sie überwältigt. Er streichelte ihr weiches, langes Haar, das ihr über die Schultern auf den Rücken fiel.
»Du musst das nicht tun, Maya.«
Sie rutschte auf seinen Schenkeln ein Stück nach hinten, um ihn anzusehen. »Ich möchte es aber.«
Dann beugte sie sich zu ihm vor und strich mit dem Ballen ihres Daumens an seiner Unterlippe entlang, und er musste ein Stöhnen zurückhalten, weil ihre Haarspitzen dabei seine Haut streiften. Seine Bauchmuskeln zogen sich in freudiger Erwartung ihres Kusses zusammen und wurden ganz fest. Zunächst konnte er ihre Zungenspitze kaum fühlen, mit der sie die tiefen Rillen zwischen seinen Bauchmuskeln entlangfuhr.
Er war schon gefährlich nahe am Höhepunkt. Um sich noch etwas zurückhalten zu können, ballte er die Hände zu Fäusten. Immer wenn er sich irgendwo durchkämpfen musste, etwas tragen oder heben sollte, hatte sein durchtrainierter Bauch ihm gute Dienste geleistet – doch noch nie zuvor auch beim Vorspiel.
Das Handtuch glitt von ihren Brüsten, und sie strichen sanft über sein steifes Glied. Wahrscheinlich war ihr gar nicht klar, was ihre Schönheit bei ihm auslöste. Maya war nicht einfach irgendein Feuerwehr-Groupie, dem es nur darauf ankam, einen Hotshot nach dem anderen klarzumachen. Ihre Gefühle waren tief und rein.
Deshalb begehrte er sie noch mehr, wenn das überhaupt möglich war – er wollte sie an seinem Körper entlang zu sich hochziehen und sich in ihre Hitze versenken. Aber diese Art des Liebesspiels, bei dem sie das Ruder in die Hand nahm, würde vielleicht für sie beide heilsam sein. Irgendwie schaffte er es also, seine Hände im Zaum zu halten, sodass sie mit der Zunge weiter an seinem Körper nach unten gleiten konnte.
Kurz darauf hatte sie auch schon das Handtuch geöffnet, das er sich um die Hüften gebunden hatte, und als sie die dicke, weiße Baumwolle beiseitezog, wehte kurz ein kalter Hauch über seinen Schwanz, bevor sie ihn mit der Hand umfing und festhielt.
Er bemühte sich, irgendetwas hervorzubringen, er wollte nicht, dass er beinahe sofort in ihrer Hand käme. »Du tust so, als hättest du ihn noch nie zuvor gesehen.«
Sie kaute auf ihrer Unterlippe. »Ich habe dich immer nur gespürt«, sagte sie und schloss die Hand noch fester um sein Glied; dann fuhr sie leicht daran hinab. »Es ist wirklich das erste Mal, dass ich dich richtig betrachten kann. Du bist wunderschön, Logan. Einfach vollkommen.«
Sie beugte sich hinunter und küsste seine noch von einem feuchten Film überzogene Eichel, dann leckte sie den Sehnsuchtstropfen ab, den ihre Zärtlichkeit ihm entlockt hatte.
Er war kurz davor, sie auf den Rücken zu werfen und härter und schneller zu nehmen, als er es vorhin an der Haustür getan hatte. Doch dann spürte er ihren Mund, wie sie ihn vollständig in sich aufnahm, warm und heiß, und alles, was er noch tun konnte, war, die Hände in ihrem Haar zu vergraben und ihr die Hüften entgegenzuschieben. Während sie ihn mit der Zunge verwöhnte, presste sie mit der Hand den unteren Teil seiner Erektion zusammen, sodass sein Schwanz in ihrem Mund hin und her zuckte und weiterwuchs.
Er war vollkommen damit einverstanden, dass sie seinen Körper erforschen wollte, aber er würde ganz bestimmt nicht in ihrem Mund kommen. Zumindest nicht dieses Mal. Es war die reinste Folter, sich aus ihren weichen, feuchten Lippen zurückzuziehen, doch schon einen Moment später lag sie unter ihm, das Handtuch war zu Boden gefallen, und sie spreizte die Beine.
»Ich war noch nicht fertig«, sagte sie.
Er erstickte ihren Protest mit einem langen, weichen Kuss. Mit dem allerersten Kuss hatte sie die Messlatte hoch
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