Hotel der Lust
feuchten Küssen, die sich allmählich ihrer empfindsamsten Stelle näherten.
»Vielleicht ⦠sollten wir woanders hingehen? Nicht ⦠dass noch jemand hier hereinplatzt â¦Â«
»Der Raum gehört uns. Für eine Dreiviertelstunde.«
Seine Hand legte sich auf ihr Höschen, rieb daran, und Jessica spürte, wie die Wollust in ihr aufwallte. Sie stöhnte leise, drückte den Rücken durch und reckte sich Daniel entgegen, um ihn zu animieren, den Druck auf ihre Scham zu verstärken. Doch sein Kopf tauchte stattdessen zwischen ihren Schenkeln ab, und schon spürte sie seine Lippen durch die Hose hindurch an ihren Schamlippen. Ein sanftes Reiben, sinnliches Lecken. Mit beiden Händen griff er nach dem Bund ihrer Shorts und zog sie ihr aus. Jetzt war nur noch ihr Slip zwischen ihnen.
»Das sieht hinreiÃend aus«, hörte sie ihn flüstern, und erst da erinnerte sich Jessica, dass sie ja ihren roten Spitzenslip anhatte.
»Man könnte fast meinen, du hättest das von Anfang an geplant.«
Jessica lachte. »Für so raffiniert hältst du mich?«
»O ja. Frauen können sehr raffiniert sein, wenn sie etwas erreichen wollen.« Er hauchte einen Kuss auf ihren Slip. »Aber genau das gefällt mir so an ihnen. Man weià nie genau, was in ihnen vorgeht.«
Jetzt fuhren seine Hände unter ihr Höschen, und Jessica konnte spüren, wie sie ganz sanft über ihre Schamlippen strichen. Sie war längst feucht geworden, und nun hörte sie auch das verräterische schmatzende Geräusch.
»Darf ich?«, fragte er. Jessica verstand nicht ganz, was er meinte, nickte aber dennoch. Er zog ihr auch den Slip herunter, beugte sich über sie und atmete ihren Duft ein, leckte sie, bis sie fast glaubte, jede Sekunde zu kommen, aber dann hörte er auf.
Daniel richtete sich auf und streifte auch seine Hose ab, so dass sein beeindruckender Schwanz zum Vorschein kam.
Der Anblick machte Jessica sprachlos. Sie hatte schon so einiges gesehen, aber dieses Prachtstück übertraf tatsächlich alles. Und wie es schien, war es noch nicht einmal zu seiner vollen GröÃe herangewachsen.
»Macht es dir Angst?«, erkundigte er sich und lachte.
»Nein, überhaupt nicht.«
»Das erleichtert mich. Ich habe schon Frauen getroffen, die sich ein wenig vor mir fürchteten.«
»Angeber.«
»Ist wirklich wahr.«
Um ihm zu zeigen, wie sehr sie sein Anblick anmachte, spreizte sie die Beine noch etwas mehr und rutschte ihm willig auf der Bank entgegen.
»Ich finde ihn heië, sagte sie.
Daniel lächelte erfreut, aber offensichtlich auch sehr erregt und setzte sich vor sie. Noch einmal streichelte er ihre Scham, dann richtete er seine Eichel auf ihre Enge, so dass Jessica seine pochende Spitze bereits an ihrer Pforte spürte. Sie war heiÃ. Glühte förmlich. Und dieses Pulsieren, das steckte sie regelrecht an.
Ganz sanft drang er in sie, tiefer und tiefer, und Jessica spürte, wie er sie nach und nach ausfüllte. Nachdem sie sich an seine GröÃe gewöhnt hatte, und er wusste wohl aus Erfahrung, dass dies einige Zeit benötigte, bewegte er sich in ihr, während er mit einer Hand ihre Klitoris streichelte. Sein Rhythmus und der Druck, den er auf ihre Perle ausübte, versetzten sie in einen Zustand des Rausches. Jessica hatte so etwas noch nie erlebt. Sie zitterte und bebte. Ihr Unterleib vibrierte, es schien fast, als zuckten kleine Blitze durch ihre Mitte.
Daniel deutete die Zeichen ihres Körpers richtig und nahm sie noch etwas härter ran, stieà in sie, bis Jessica Sterne sah. Sie schnappte ausgepowert nach Luft, stöhnte immer lauter, so laut, dass sie befürchtete, Lena würde sie nebenan hören. Aber das war egal. Alles war jetzt egal.
Daniel legte sich auf sie, streichelte ihren Hals, biss hinein und saugte sich wie ein Vampir an ihrer Kehle fest, während er sie vögelte.
Jessica spürte nur noch die süÃen Erschütterungen und den herrlichen Schmerz an ihrem Hals. Daniel griff nach ihren Händen, hielt sie fest, so dass sie sich selbst dann nicht hätte wehren können, wenn sie es gewollt hätte.
Der letzte mächtige Stoà trieb sie weit hinauf, Jessica glaubte zu schweben, zu fliegen. Erst da lieà er von ihrem Hals ab, der nun heià brannte. Das Glühen rauschte durch ihren ganzen Körper, ausgehend von ihrer Mitte,
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