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Hotel der Lust

Hotel der Lust

Titel: Hotel der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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ungewohnt, wieder im Sattel zu sitzen, besonders weil sie keinen Slip trug, wie er es gewünscht hatte. Doch Ivy hatte den Dreh schnell wieder raus. Nur das stete Reiben an ihrer Scham, das ließ sie allmählich noch feuchter werden.
    Â»Hier ist es gut«, sagte Alexander schließlich und hielt an, saß geschmeidig ab und band sein Pferd an einer Palme fest.
    Ivy bemerkte die mächtige Beule, die sich in Alexanders Hose gebildet hatte. Es sah aus, als würde der Stoff bald reißen. Und sie wurde neugierig darauf, wie er bestückt war, denn sein Glied hatte sie bis jetzt noch gar nicht zu Gesicht bekommen. Wenn es allerdings auch nur annähernd so perfekt aussah wie der Rest seines Körpers, dann wäre dies mehr als nur zufriedenstellend.
    Â»Du musst mir verraten, wo du so gut reiten gelernt hast.«
    Â»Und du musst mir verraten, was du mit der Gerte vorhast.« Sie deutete auf die Gerte, die nun in seinem Gürtel steckte.
    Â»Dazu kommen wir später, ich brauche erst mal eine kalte Dusche«, sagte er und begann, seine Sachen abzustreifen. Für Ivy war es immer noch ungewohnt, dass sich ein fast fremder Mann einfach so vor ihr auszog. Ohne Hemmungen. Aber warum hätte er die auch haben sollen? Es gab nichts, was er hätte verstecken müssen. Nackt, wie er nun war, rannte er ins Wasser. Ivy konnte jedoch noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Wenn sie das gerade richtig gesehen hatte, war er noch gar nicht völlig erigiert gewesen, dennoch war er größer als Boris’ Männlichkeit im steifen Zustand. Sie musste schlucken. Das konnte doch nur ein Traum sein.
    Ivy starrte auf das Meer hinaus, sah aber nur die Wellen, die sich brachen. Von Alexander keine Spur. Nervös kaute sie an ihren Fingernägeln, hoffte, ihn irgendwo wieder auftauchen zu sehen, aber er blieb verschwunden.
    Sie hatte keine Ahnung, wie stark die Strömung war, und machte sich Sorgen, rief nach ihm, doch er antwortete nicht. Also streifte sie ebenfalls ihre Kleidung ab und rannte ihm nach. Gerade als sie mit einem Schrei in den eiskalten Wassermassen versank, tauchte plötzlich sein Kopf neben ihr auf. Alexander prustete, wischte sich die Augen aus und schnappte sich die vor Kälte zitternde Ivy.
    Â»Was soll das?«, fuhr sie ihn an. »Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.«
    Ein leidenschaftlicher Kuss versiegelte ihre Lippen und erstickte jeden weiteren Protest, doch im nächsten Moment war er wieder in den Fluten verschwunden. Ivy blickte sich nach allen Seiten um, aber sie konnte ihn nirgends entdecken. Tatsächlich war die Strömung etwas stärker, als sie erwartet hatte, und sie drohte weiter hinauszutreiben, als plötzlich etwas ihre Beine festhielt. Ivy erschrak derart, dass sie erneut einen Schrei ausstieß, aber dann spürte sie plötzlich warme sanfte Lippen, die Küsse zwischen ihre Schenkel verteilten und an ihren Schamlippen zogen. Alexander kam für einen Moment wieder hoch, um nach Luft zu schnappen. Und bei der Gelegenheit hauchte er auch zärtliche Küsse auf ihre Brüste. Ivys Nippel wurden steif und glühten rot, aber Alexander konzentrierte sich auf ihre inzwischen pulsierende Scham. Er tauchte schnell wieder hinab, um sie so lange zu lecken, bis Ivy glaubte, jede Sekunde zu kommen. Doch bevor es so weit war, brauchte er erneut Luft.
    Â»Eins müssen wir noch klären, meine Süße.« Seine Hände legten sich auf ihr Gesicht, streichelten ihre Wangen. Er sah heiß aus mit seinen nassen Haaren und den schimmernden Tropfen, die von seinen breiten Schultern perlten.
    Â»Wir Animateure haben alle ein Gesundheitszeugnis und verzichten auf Kondome, wenn die Frau verhütet.«
    Er schmiegte sich nun ganz eng an sie, und sie spürte sein heißes Glied an ihrer Pforte. Es pochte gegen sie, als würde es um Einlass bitten. Fordernd. Pulsierend. Alexanders heißer Atem strich über ihre Schultern. Kräftige Hände umklammerten ihre Taille, und sein Penis rieb sich begierig an ihr, ohne in sie einzudringen. Auf und nieder. Eine Vorahnung auf das, was er mit ihr machen würde.
    Und Ivy wollte ihn in sich spüren. Sie nickte ihm zu, um ihr Okay zu geben, und er hielt sie fest, schob ihr seine Zunge in den Mund und drang sacht in sie. Die Wellen schlugen höher und höher, schwappten über sie beide hinweg, drückten sie für einen kurzen Moment unter, und als sie wieder hochkamen,

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