Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
Vom Netzwerk:
anschwoll, dann spürte sie ihre eigene Feuchtigkeit, das Anschwellen ihrer Möse.
    Er hielt sie ganz fest und ließ sie nicht aus den Augen, während er seinen Schaft streichelte. Dann zog er die Schaukel dicht an sich heran, bis sie seine Härte zwischen ihren Labien fühlen konnte. Erregt wollte sie ihn mit den Beinen enger zu sich ziehen, aber die Riemen verhinderten das. Hilflos hing sie in der Schaukel und musste geduldig darauf warten, dass Dan etwas tat.
    Seufzend machte sie ihrem Unmut Luft und zappelte mit dem Oberkörper in der Schaukel, was zur Folge hatte, dass Dan sie wieder in Bewegung setzte und von sich forttrieb. Immer wenn sie zurückkam, stieß sein Glied kurz gegen ihre Spalte, nicht lange genug, um in sie eindringen zu können.
    Susan ließ sich wieder fallen und schwebte einfach so dahin, genoss die kurzen Stöße gegen ihre Muschi, die immer feuchter wurde. Unwillkürlich versuchte sie, mit der Hand nach unten zu greifen und an sich selbst zu reiben, aber Dan wusste das zu verhindern.
    „Du kannst nach den Elfen rufen“, sagte er leise, als er sie bei sich anhielt und ihr in die Augen sah. Sie sah ihn irritiert an. War er jetzt verrückt geworden?
    „Versuch es“, ermunterte er sie. „Vielleicht hast du Glück und eine von ihnen ist in der Nähe und hört deinen Ruf? Du musst Enchantée rufen, die Elfen sprechen kein Wort englisch.“
    Susan war kurz davor, sich an die Stirn zu tippen, aber Dan wirkte in der Tat ernst und sah nicht so aus, als wolle er sie auf den Arm nehmen. Also schloss sie die Augen und rief belustigt „Enchantée!“. War das nicht eigentlich ein Trinkspruch? Was auch immer er damit bezweckte, vielleicht war er besonders fantasievoll oder stand auf Rollenspiele?
    Sie schaukelte weiter, mit geschlossenen Augen, bis ein Rascheln in den Büschen sie aufschreckte. Neugierig versuchte sie, den Kopf zu drehen, was ihr aber in der liegenden Position in der Schaukel nicht gelang.
    Dann huschte etwas - oder jemand - an ihr vorbei und tuschelte einige Worte auf französisch. „Dan?“, rief sie, aber er war aus ihrem Blickfeld verschwunden, sie konnte ihn nicht mehr sehen. Dafür spürte sie etwas - etwas unglaublich Zartes zwischen ihren Beinen.
    Sie zog sich mit den Händen an den Seilen hoch und versuchte, an sich herabzublicken, doch sie sah nur einen hellblonden Haarschopf zwischen ihren Schenkeln, eine hohe Stirn und sehr schmale, hohe Augenbrauen. Der Rest der Frau wurde von ihren Beinen verborgen. Wer um alles in der Welt war das? Und was tat sie da?
    Susan hatte keine Erfahrung mit anderen Frauen und schämte sich plötzlich. Sie hing hier unten ohne in einer seltsamen Schaukel, mitten in einem für jeden zugänglichen Park, ihr Lover war offenbar verschwunden oder sah von irgendwoher zu, und nun machte sich eine ihr völlig fremde Frau an ihrer Muschi zu schaffen.
    „Stopp!“, rief sie und zappelte in den Riemen, aus denen sie sich nicht selbstständig befreien konnte, aber die Frau zischte nur leise, dann spürte sie wieder etwas sehr Zartes an ihren Labien.
    Es kitzelte, es kribbelte, und die Berührung war so zart, dass sie sie kaum spüren konnte, dadurch aber umso lustvoller. Sie stöhnte leise auf und ließ sich wieder in die Riemen zurückfallen. Die Schaukel bewegte sich sanft.
    Die blonde Frau leckte mit einer Sanftheit über ihre Labien, dass Susan beinahe geschrien hätte vor Lust. Sie hauchte Küsse auf ihre gesamte Scham, aber ihre Berührungen blieben zart und vorsichtig. Viel zu vorsichtig!
    Susan schloss die Augen und gab sich den Liebkosungen der Fremden hin. Die ließ ihr auch keine Wahl und knabberte nun zärtlich an ihrer Lustperle. Dann verteilte sie ihre Feuchtigkeit überall und tupfte mit einer Fingerspitze immer wieder auf die Labien, die sie dann vorsichtig teilte.
    Susan öffnete ihren Schoß und spürte, wie das Blut sich dort sammelte. Die Frau setzte die Schaukel wieder in Bewegung, und bei jedem Rückschwung spürte Susan die zärtliche Zunge kurz über ihre Klit streichen, minutenlang, bis die Erregung so groß wurde, dass sie laut aufkeuchte. Die blonde Frau kicherte, dann steckte sie einen Finger in ihre Möse, nur wenige Zentimeter. Die Schaukel sorgte dafür, dass er immer wieder tief in sie hineinrutschte und sich wieder herauszog, wenn sie nach hinten schaukelte. Ebenso wie die kleine Zunge, die immer nur ganz schnell über sie huschte.
    Als Susan seufzte, richtete die blonde Frau sich auf und ging um die Schaukel herum, bis

Weitere Kostenlose Bücher