Hotel Desire
sie neben ihr stand. Sie lächelte freundlich.
Die Frau war sehr klein und sehr schlank, und sie trug ein schlichtes weißes Kleid, das um ihren zierlichen Körper gewickelt war. Ihre Haare waren hellblond und lang, mit leichten Wellen, die über die Schulter fielen. Susan starrte sie mit unverhohlener Neugier an. Elfen? So ein Unsinn. Aber sie hatte in der Tat etwas Ätherisches, und fast hätte sie glauben können, dass es Elfen wirklich gab. Zumindest hier. Hier war offenbar alles möglich.
Die Frau beugte sich über Susan und presste ihren kleinen, hellen Mund auf Susans Lippen. Sie schreckte zunächst etwas zurück, aber auch der Kuss war so sanft, so zärtlich und so unschuldig, dass sie nicht anders konnte als die Augen zu schließen und ihn zu erwidern. In ihrem Schoß klopfte die Erregung, die um Erfüllung bat, die zärtlichen Liebkosungen der Frau hatten sie beinahe verrückt gemacht. Die Zunge der Frau fühlte sich eigenartig an, so anders als die Zunge eines Mannes, so weich und klein, so wenig fordernd und doch so zärtlich.
Es war beinahe wie bei ihrem ersten Kuss, unerwartet anders und doch so schön, weniger feucht und weniger drängend. Erfüllt von Zärtlichkeit streckte sie die Hände aus, um die Elfe zu berühren. Vorsichtig glitten ihre Hände unter das Wickelkleid, und sie ertastete weiche Haut, haarlos und zart wie ein Pfirsich. Mit zitternden Fingern tastete sie sich weiter, bis sie die kleinen festen Brüste erreichte und die winzigen Brustwarzen erfühlen konnte.
Sie stöhnte leise unter dem Kuss der Frau, während diese sich an Susans Brüsten zu schaffen machte und diese ebenso zart und federleicht berührte wie zuvor ihre Scham. Das Blut schoss ihr in den Kopf, als sie sich weiter fallenließ in der Schaukel, die Lust tropfte aus ihr heraus und rann zwischen ihre Pobacken. Dann tauchte Dan wieder auf. Sie sah ihn nicht, aber sie spürte ihn deutlich, seine Härte, die einen seltsamen Kontrast bildete zu der Zartheit der elfenhaften Frau. Plötzlich war sie da, und plötzlich drang sie in sie ein, unnachgiebig und hart.
„Aaaah“, seufzte Susan, als die Frau ihre Lippen von ihrem Mund löste und einen Schritt zur Seite trat. Susans Hände fielen herab, sie ließ sich einfach treiben, schaukeln, genoss Dans Härte in sich, die sie ausfüllte, während er sie immer fester an sich zog. Langsam glitt er in sie hinein, wurde von der Schaukel wieder herausgezogen, um sie erneut kräftig zu stoßen.
Die Blonde beugte sich über sie, und dann spürte Susan ihre Zunge an ihrer Lustperle, während Dan weiter in sie stieß. Er beschleunigte das Tempo der Schaukel und damit das seiner Stöße, die heftiger wurden, die Frau folgte ihr geschickt und ließ immer wieder ihre Zunge auf ihre Lustperle auftreffen.
Immer schneller schaukelte sie, schloss die Augen und öffnete die Lippen, atmete die Düfte der Umgebung und der Pflanzen ein, spürte die wärmende Sonne auf ihrer Haut, Dans Härte in sich, die Zartheit der Frau auf sich, und dann baute sich ein Beben in ihrem Körper auf, stieg die fest arretierten Beine hinauf, die sich nicht wie sonst versteifen konnten. Susan schrie, als der Höhepunkt kurz vor dem Ziel stehenzubleiben schien, als klopfe er an, aber er wollte nicht eintreten, die Spannung war zu groß und die Schaukel hinderte sie daran, sofort zu kommen.
Minutenlang schwebte sie in der Schaukel an ihrem Orgasmus vorbei, bis ihre Beine unkontrolliert zitterten und ihr ganzer Oberkörper sich aufbäumte. Dann endlich war es da, das erlösende Zucken in ihrem Unterleib, das durch Dans Schwanz in ihr verstärkt wurde. Lustvoll pulsierend umklammerte ihre Möse ihn, ließ ihn nicht wieder los, und die zarte Frau leckte einfach weiter, während sie unter ihr kam und kam und kam ...
Kapitel 13
Atemlos keuchend blieb sie in der Schaukel hängen. Dan zog taktvoll das Kleid über ihren nassen Schoß und ließ sie kurz verschnaufen, bevor er die Riemen löste und sie aus der Schaukel hob.
Sie klammerte ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Sein Mund war heiß und feucht, als er ihren Kuss erwiderte. Er legte beide Arme unter ihre Kniekehlen und trug sie vorsichtig zu einem Liegestuhl in der Nähe der Marmorstatuen. Dort legte er sie sanft ab und blieb neben ihr hocken.
Susan atmete noch immer schwer. Ihr Körper war spannungslos, sie würde keinen Muskel selbstständig bewegen können. Der Höhepunkt war wie eine Explosion gewesen, nach der langen Anspannung vorher hatte er
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