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Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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Klit und rieb dabei weiter mit dem Finger von innen an ihrer Scheidenwand.
    Jennys Stöhnen wurde lauter, sie presste ihre Schenkel fest um Susans Kopf und hielt sie damit im Klammergriff. Susan atmete etwas mühsam und machte einfach weiter, immer abwechselnd leckte und saugte sie an der Klit, während ihr Finger massierte. Sie dachte an eine Katze, die Milch trinkt, und ließ ebenso rasch und kurz die Zunge immer wieder hervorschnellen und auf der Klitoris aufpeitschen. Als Jenny die Beine verkrampfte und ihr Oberkörper sich versteifte zuckte sie panisch zurück.
    Erschrocken von der Reaktion und ängstlich vor dem Höhepunkt der anderen verharrte sie einen Moment bewegungslos, unsicher, was sie tun sollte.
    „Mach weiter“, stöhnte Jenny, „mach bitte weiter, oh Gott! Leck mich fester und schneller, bitte!“
    Angeheizt von Jennys offener Aufforderung senkte Susan ihren Mund wieder auf deren Spalte und presste ihre Zunge in ganzer Länge auf die kleine Perle, dann rieb sie kräftig darüber, von rechts nach links, ließ die Zungenspitze in kleinen Kreisen um die Klitoris herum jagen und drückte wieder die ganze Zungenbreite herab. Jennys Hände krallten sich in das Bettlaken, sie warf ihren Kopf lustvoll zur Seite und stöhnte immer lauter.
    „Oh Gott, Susan, ja, das ist guuut, oh Gott, mach weiter, ich komme gleich!“ Wie im Fieber leckte Susan weiter, mit rotem Kopf und pochendem Schoß. Jennys Lust riss sie mit sich und machte sie sicher, und sie leckte immer schneller, immer kräftiger, dachte nicht mehr darüber nach, was sie hier gerade tat, sie leckte einfach weiter, legte beide Hände unter Jennys Pobacken und zog sie ein wenig auseinander, bis sie ihre Beine von sich streckte und ihr Becken zu zucken begann.
    Dann schob sie rasch zwei Finger in Jennys Möse und fickte sie damit, während ihre Zunge immer rascher leckte, fest gegen die ganze Scham gepresst. Dann pumpte Jennys Muschi gegen ihre Finger und sie schrie leise auf, als sie kam. Der Saft floss nur so aus ihr heraus, und Susan lutschte ihn auf, trank ihn wie kostbaren Nektar, während sie selbst ihre Beine fest gegeneinander presste und damit ihre eigene pralle Lust zu stillen versuchte.
    „Himmel, Susan, du bist wohl ein Naturtalent“, stöhnte Jenny, als sie sich endlich von ihr gelöst hatte, und Susan grinste stolz wie ein Kleinkind. Sie wischte die Reste der Lust von ihrem Kinn, das komplett nass geworden war, und beobachtete fasziniert die Röte auf Jennys Körper, die Flecken gebildet hatte. Ihre Brustwarzen waren so steif geworden, dass sie durch das Kleid hindurch wie zwei Dornen ragten.
    „Danke“, antwortete sie und setzte sich auf. Das Blut rauschte noch in ihren Ohren, und sie spürte ihren Puls in den Halssc hlagadern rasen. „Es war gar nicht so schwierig mit dir.“ „Sag ich doch“, meinte Jenny grinsend. „Ich bin eine dankbare Frau und sehr schnell zum Höhepunkt zu bringen. Wie ist es mir dir?“ Sie musterte Susan neugierig. „Ich biete dir selbstverständlich ein e Revanche an, wenn du magst?“
    Susan schüttelte den Kopf. „Das ist lieb, aber ich verzichte. Ich war heute schon bei Michel und er - äh - hat mich ganz schön rangenommen.“ Jenny lachte laut auf. „Na, das kann ich mir vorstellen! Was hältst du von einer Zig arette? Ich rauche eigentlich nicht, nur nach dem Sex entspanne ich mich gern damit.“ Sie deutete mit dem Kopf auf den Balkon, und Susan nickte. Ein wenig frische Luft würde ihr gut tun, und auch sie rauchte zwar selten, aber mit Genuss.
    „Ich hol meine“, sagte Jenny und hüpfte aus dem Bett, als habe sie gerade ein entspannendes Schläfchen gehalten. Susan stand auf und öffnete eine Rotweinflasche aus der Minibar, schenkte zwei Gläser ein und ging damit auf den Balkon hinaus. Es war kühl geworden, und sie fröstelte ein wenig in dem dünnen Kleid.
    Jenny kam mit Zigaretten, Feuerzeug und Aschenbecher zurück und nahm dankbar ein Glas entgegen. Dann zündete sie zwei Zigaretten an und reichte Susan eine.
    Sie rauchten schweigend und sahen dabei in die Landschaft hinaus. Von unten hörten sie Geschirrklappern, offenbar wurde gerade im Restaurant das Abendessen vorbereitet.
    Sie war feucht geworden und die ungestillte Lust pulsierte in ihrem Schoß, aber sie wollte das Gefühl noch ein wenig genießen, bevor sie sich selbst Befriedigung verschaffte. Vielleicht auch erst morgen.
    „Kaum zu glauben, dass du das zum ersten Mal gemacht hast“, meinte Jenny und seufzte wohlig.

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