Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
Vom Netzwerk:
schon eine Erfahrung mit den Elfen gehabt, oder nicht?“
    Susan nickte und lächelte bei der Erinnerung. „Oh ja, und es war wirklich - anders. Aber ich hab das noch nie gemacht bei einer anderen Frau und wüsste gar nicht, wie ich das anstellen soll te.“ Jenny lachte heiser und schob ihr Kleid hoch, um eine komplett haarlose, winzige Spalte zu präsentieren, die vor Feuchtigkeit glänzte.
    „Versuch es doch mal“, lockte sie, und Susan wich erschreckt zurück. „Na komm, ich bin eine dankbare Abnehmerin. De r Gedanke an mein Abschiedsfest hat mich schon wieder so geil gemacht, dass ich jetzt dringend eine kleine Abkühlung gebrauchen könnte. Keine Angst, ich bin frisch geduscht und schmecke laut Francois köstlich wie eine Himbeere.“ Sie grinste und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
    Atemlos starrte Susan auf den Spalt, der sich ihr aus direkter Nähe darbot. Sie hatte keine Erfahrung mit anderen Frauen und bisher in ihrem Leben nur wenige Mösen in natura gesehen. Allerdings musste sie zugeben, dass Jenny Ritze wirklich sehr appetitlich wirkte. Die Blondine spreizte auffordernd ihre Beine weiter und griff mit zwei Fingern an die Labien, um sie etwas auseinanderzuziehen.
    Rosiges Fleisch wurde sichtbar, prall durchblutet. Die kleinen Labien lagen in einem Bett, das die großen bildeten, und zwischen den rötlichen Lippen klaffte die geheimnisvolle Höhle auf. Neugierig beugte Susan sich runter und kroch über das Bett näher auf Jenny zu, die mit einer Hand in Susans Haare griff. „Es ist ganz leicht“, hauchte sie. „Du musst nur das tun, was du sonst gern bei dir fühlst.“ Susan spürte, wie ihr Kopf rot wurde. Durch die Stellung und den Gedanken daran, was sie gerade zu tun gedachte, wurde ihr heiß. Aber Jennys S palte duftete verführerisch und fremdartig, nach Moschus und Lust. Wie ein Kätzchen schlich sie noch näher an sie heran, bis sie die weichen Schenkel der blonden Frau an ihrem Gesicht spürte. Ihre Haut war weich und zart, und sie war sorgfältig enthaart. Für eine Frau ihres Alters und eine Mutter waren ihre Beine unverschämt gut in Form, dachte Susan mit einem Anflug von Neid.
    Der Duft, der aus der fremden Möse drang, erregte sie. Noch nie war sie einer anderen Frau auf diese Weise so nahe gekommen, und die Neugier wuchs immer stärker. Wie würde sich die andere anfühlen? Ihre eigene Muschi kannte sie zur Genüge, aber angeblich war ja jede anders, hatten jedenfalls die Männer immer gesagt.
    Vorsichtig streckte sie einen Finger aus und berührte Jennys Mösenlippen. Die schnurrte leise und ließ ihren Oberkörper erwartungsvoll nach hinten in die Kissen fallen, während Susan mit den Fingern sanft über die prall gefüllten Labien glitt und jedes Hautfältchen erkundete.
    Dann tauchte sie den Zeigefinger wenige Zentimeter hinein. Die Feuchtigkeit überraschte sie, Jenny war anscheinend wirklich ziemlich erregt. Zwischen ihren eigenen Beinen begann es zu prickeln vor Aufregung, als sie den benässten Finger wieder herauszog und ihn kreisförmig über die Klit fahren ließ, die sich versteift hatte und langsam unter dem schützenden Häutchen hervorkam. Immer wieder befeuchtete sie den Finger mit Jennys Saft und streichelte damit kurz im Kreis über die immer härter werdende Perle.
    Jenny stöhnte leise auf und packte in Susans Haare, um ihr Gesicht tief gegen ihren Schoß zu drücken. Susan keuchte erschreckt auf, doch dann schloss sie einfach die Augen und strich vorsichtig mit der Zunge über Jennys Spalte. Sie schmeckte tatsächlich ganz gut, nicht unbedingt nach Himbeeren, aber frisch und sogar ein wenig süßlich. Eifrig leckte sie weiter und arbeitete sich langsam weiter hoch, bis ihre Zungenspitze auf der geröteten Spitze verweilte.
    Jenny wand sich unter ihr und versuchte, mit den Händen ihren Kopf zu dirigieren, doch Susan stemmte sich dagegen.
    „Lass mich mal“, flüsterte sie, und Jenny entspannte sich. Ihre Hände fielen zur Seite herab. Bedächtig leckte Susan weiter, ständig bemüht, nicht zu fest zu drücken. Dann schob sie einen Finger in Jennys Feuchte und massierte die Innenseite der Vagina, die sich lustvoll um sie herum zusammenzog, bis Jenny heftig aufstöhnte. Susan grinste und nahm vorsichtig die harte Perle zwischen die Lippen, um ein wenig daran zu saugen. Den Finger ließ sie genau dort ruhen, wo sie offenbar eine wichtige Stelle gefunden hatte, jedenfalls schloss sie das aus Jennys Reaktion.
    Ohne Vorwarnung tupfte sie mit der Zunge auf Jennys

Weitere Kostenlose Bücher