Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit
irgendwie, noch einen halbwegs vollständigen Satz hervorzubringen: »Ich will in dir sein, aber nur, wenn du das auch möchtest.« Gott sei Dank nickte sie und begann ihn zu liebkosen.
»Ich will es auch, Sam.«
Jegliche Zurückhaltung war vergessen, als er ihr Jeans und Höschen auszog. Endlich war sie von der Taille abwärts nackt. So schnell es im Dunkeln ging, streifte er sich ein Kondom über. Er umfasste ihre schmalen Hüften und griff nach ihrem wundervollen Arsch, um sie über sich in Stellung zu bringen.
Plötzlich fiel ihm ein, dass er nicht einfach so in sie eindringen konnte, dazu war sie viel zu eng. Sie war noch Jungfrau, genau, wie er vermutet hatte.
»Stimmt was nicht?«, flüsterte sie.
»Nein, alles in Ordnung. Du bist einfach vollkommen.«
»Ich habe das noch nie gemacht«, gestand sie ihm, wobei ihr vor Nervosität die Stimme stockte. Langsam ließ sie sich auf seinen Schoß sinken.
Sam umfasste ihr Gesicht, um sie zu küssen, während er sein üppiges Glied in sie einführte. Je tiefer er in sie eindrang, umso mehr rang sie an seinen Lippen um Atem.
»Vertraust du mir?«
Ihr »Ja« war kaum ausgesprochen, da stieß er auch schon zu, bis er ganz in ihr war. Sie versteifte sich, und er sagte leise: »Vertrau mir«, dann küssten sie sich zärtlich, und er suchte nach ihrem Kitzler. Sanft ließ er den Daumen um den harten, kleinen Hügel kreisen. Es dauerte nicht lange, und sie entspannte sich, und er spürte, wie eine neue Welle ihres Verlangens sich über seine Erektion ergoss.
So langsam, wie es ihm möglich war, zog er sich aus ihr zurück und glitt dann erneut in sie hinein. Sie schmiegte sich an ihn und bewegte sich mit einer solchen Sinnlichkeit, dass er sich wunderte, war es doch ihr erstes Mal.
Dann stieß sie einen Schrei aus, und er spürte, wie sich ihre Schoßmuskeln um ihn zusammenzogen, und auch er kam in ihr, und es fühlte sich besser an als jemals zuvor.
Sie hielten sich fest umklammert, bis ihr Atem sich beruhigt hatte. Dann löste sie sich von ihm und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz, um in Unterwäsche und Jeans zu schlüpfen. Er hätte gerne eine witzige Bemerkung gemacht, um ihr zu zeigen, dass Sex keine große Sache war.
Stattdessen musste er erkennen, dass etwas schiefgelaufen war. Entsetzlich schief.
Das Kondom war geplatzt – er sah ein großes, klaffendes Loch mitten im Latex.
Und das Reservoir war vollkommen leer.
Sam konnte es nicht fassen. Gerade bei Diannas erstem Mal musste so etwas passieren. Er war sich zwar nicht sicher, was jetzt gerade in ihrem Kopf vorgehen mochte, aber er konnte sich lebhaft vorstellen, dass sie nicht gerade begeistert sein würde, wenn sie wüsste, dass nicht nur ihre eigene Erregung für ihren feuchten Schoß verantwortlich war. Auf der Wache unterzog er sich alle sechs Monate einem Gesundheitscheck, und der letzte war noch nicht lange her, also war er sich sicher, dass er sie mit keiner Geschlechtskrankheit angesteckt hatte. Und da sie selbst noch Jungfrau war – jedenfalls war sie das bis eben noch gewesen –, war er selbst auch nicht in Gefahr.
Wie hoch war wohl die Chance, dass sie schwanger wurde? Das war sehr unwahrscheinlich, oder? Schließlich versuchte einer der älteren Jungs aus der Crew schon seit Monaten vergeblich, mit seiner Frau ein Kind zu bekommen.
Rasch zog er sich das geplatzte Kondom ab und verstaute es in der Hosentasche, noch bevor sie einen Blick darauf werfen konnte. Es war bestimmt alles gut gegangen. Warum sollte er sie deswegen beunruhigen?
Auf dieses erste unglaublich heiße Date folgte ein zweites, dann das nächste, bis Sam sich schließlich an jedem freien Abend, den er nicht irgendwo auf einem Berg verbringen musste, mit Dianna traf.
Am Anfang blieben sie meist die ganze Zeit über im Bett, mit kleinen Unterbrechungen, um etwas zu essen, doch es dauerte nicht lange, und Sam wollte mehr von ihr als nur ihren Körper.
Bis dahin hatte er noch nie den Wunsch verspürt, etwas über die Frauen zu erfahren, mit denen er ausgegangen war. Ihn hatten weder ihre Frühstücksvorlieben interessiert noch ihre Träume und Hoffnungen. Aber auch wenn er sich weigerte, zu weit in die Zukunft zu blicken, so musste er sich doch eingestehen, dass das, was er für Dianna empfand, etwas völlig anderes war.
Sie arbeitete Teilzeit in der Stadtbibliothek und studierte nebenher Betriebswirtschaft am örtlichen Junior College . Oft zog er sie damit auf, wie viel Grips sich hinter diesem
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