Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit
hielt, noch weit übertroffen. Sie fuhr langsam an seinem Glied auf und ab, bis er stöhnte – ein Laut, der halb aus Lust, halb aus Schmerz bestand –, und mit einem zufriedenen Lächeln bedeckte sie daraufhin seine Schultern und seine Brust mit Küssen, bis sie zu seinen Brustwarzen gelangte.
Sie war nicht sonderlich überrascht, als er ihre Hand wegzog und sie zurück aufs Bett warf. Dabei bohrte sich ihr eine herausstehende Feder in die schon reichlich lädierten Rippen, und sie zuckte zusammen.
Sam hielt inne. »Ich bin nicht sanft genug.«
»Nein, es ist nichts«, beruhigte sie ihn. »Es geht mir wunderbar. Ich habe mich nie besser gefühlt als jetzt.«
Um zu verhindern, dass er auch im Bett wieder den Helden spielte und selbst wieder leer ausging, schlang sie die Beine fest um seine Hüften. Zehn lange Jahre hatte sie, wenn sie ihr Unterbewusstsein nicht länger unter Kontrolle gehabt hatte, spätnachts von ihm geträumt. Sie war so ausgehungert nach ihm, dass er sie mit nur einem einzigen Stoß erneut zum Orgasmus brachte.
Aber er hörte nicht auf, und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche, während er ihre Schreie mit seinen Lippen abfing und ihre Schoßmuskeln immer fester zupackten. Dianna schloss die Augen und genoss jede Sekunde dieser Ekstase.
Als sie schließlich wieder zu sich kam, spürte sie Sam immer noch groß und hart in sich. Sie sah ihm in die Augen und hauchte seinen Namen. In dem einen Wort lag all die Liebe, die sie nicht länger zurückhalten konnte.
Auch wenn er nicht antwortete, wusste sie, dass er dasselbe empfand wie sie – sie konnte es ihm an den Augen ablesen, sah es an seinem Gesichtsausdruck und spürte es bei jeder seiner Berührungen.
Plötzlich begann er, sich wieder in ihr zu bewegen, diesmal etwas langsamer, und dabei fuhr er mit den Händen an ihrer Taille entlang bis hinauf zu den Brüsten. Sie atmete scharf ein, weil sich erneut ganze Wellen von Erregung einen Weg durch sie bahnten, bis in die Zehenspitzen hinein.
Es war, als verbrenne sie in seinen Armen. Sanft gab er ihr einen Kuss, und das allein reichte aus, um ihr eine Gänsehaut zu bescheren. Sie konnte kaum glauben, welche körperlichen Reaktionen er bei ihr auslöste, und als er ihre Brustspitzen zwischen die Finger nahm, entlockte ihr das ein genüssliches Seufzen. Die ganze Zeit über glitt er sanft in sie hinein und wieder hinaus, und dabei zögerte er seinen eigenen Höhepunkt weiter hinaus, damit er ihn mit ihr gemeinsam auskosten konnte.
Sie umfing ihn noch fester, legte die Hände auf seine Schultern und zog seinen Kopf zu sich heran. Als sie sich küssten, war es so weit – in einem perfekt aufeinander abgestimmten Rhythmus kamen sie zeitgleich zum Orgasmus, und dabei hielten sie einander fest umschlungen.
Als sie wenig später an seine Brust gekuschelt dalag und Atem schöpfte, strich er ihr sanft übers Haar und küsste sie auf die Stirn. Dianna wehrte sich nicht länger gegen die Wahrheit in ihrem Herzen.
»Ich liebe dich, Sam.«
Er konnte kaum fassen, dass sie ihm eine zweite Chance geben wollte, besonders wenn er daran dachte, wie er sich aufgeführt hatte. Mal ganz abgesehen davon, dass er sie nach der Fehlgeburt wochenlang alleine gelassen hatte – als sie nach San Francisco gegangen war, warum hatte er sie da nicht auf Knien angefleht, wieder zurückzukommen?
Diesmal durfte er es nicht vermasseln. Sie hatte etwas Besseres verdient. Ein romantisches Märchen!
Sie sollte das Gefühl haben, sich jederzeit auf ihn verlassen zu können. Für immer und ewig.
Dianna legte sein nachdenkliches Schweigen falsch aus. Sie stützte sich auf einem Ellbogen ab und lächelte ihn an.
»Ist schon in Ordnung, Sam«, sagte sie behutsam. »Ich möchte nichts überstürzen. Und ich will dich bestimmt zu nichts drängen. Ich wollte dir nur meine Gefühle mitteilen – dass ich mich wieder Hals über Kopf in dich verliebt habe. Es gibt nichts, was du sagen oder tun könntest, um das zu ändern.«
Mit leicht geröteten Wangen nahm sie seine Hand und führte sie auf den Platz über ihrem Herzen. »Was ich hier drin empfinde, kann durch nichts erschüttert werden.«
Er fuhr ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Stelle am Hals, an der ihr Puls zu fühlen war. Er würde einfach niemals genug davon bekommen, sie anzusehen, sie zu küssen oder mit ihr zu lachen.
»Und was ist, falls ich es gerne überstürzen möchte?«, fragte er mit rauer Stimme.
Sie riss überrascht die Augen auf, und als sie
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