Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit
sich wieder an ihn schmiegte, steigerte sich die Erregung, die diese kleine Berührung auslöste, ins Unermessliche.
»Ich liebe dich auch«, sagte er. »Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben, Dianna. Ich habe mir nur die ganze Zeit über eingeredet, dass es so ist.«
»Du warst ziemlich überzeugend«, zog sie ihn auf, aber er konnte den Zweifel, der in ihren Worten mitschwang, kaum ertragen.
»Nein, ich war ein Idiot. Und ich hoffe nur, dass es mir beim zweiten Anlauf gelingen wird, der Mann zu sein, den du brauchst.«
Sanft küsste sie ihn. »Dazu wirst du bei mir oft genug Gelegenheit haben, Sam. Von jetzt an gehöre ich für immer dir, ob du mich willst oder nicht.«
Sam packte ihr perfekt geformtes Hinterteil und zog sie an sich, sodass seine immer größer werdende Erektion sich zwischen ihre weichen Schenkel schmiegen konnte.
»Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich begehre. Schon seit du im Krankenbett gelegen und mir gesagt hast, ich solle mich zum Teufel scheren.«
Dianna atmete scharf ein, während er ihr langsam mit den Fingerspitzen über den Bauch fuhr, über die sanfte Rundung ihrer Brüste, bis sie von Kopf bis Fuß mit einer Gänsehaut bedeckt war. Schließlich legte er die Hände auf ihre Brüste und fuhr mit den Daumen über die aufgerichteten Spitzen.
»Sam«, stöhnte sie, »das fühlt sich so gut an. Du fühlst dich so gut an.«
Er beugte sich mit dem Mund über einen der perfekten, aufgerichteten Nippel, und sie bog sich ihm entgegen, versuchte, ihm noch näher zu kommen. Erstaunt registrierte er, wie stark Dianna selbst auf das leichteste Knabbern seiner Zähne an dieser empfindlichen Stelle ansprach.
»Wie habe ich nur so lange ohne dich leben können?«, fragte er und glitt dabei mit den Lippen an ihrem Körper hinunter; erst hatte er es auf die zarte Stelle unter ihren vollkommenen Brüsten abgesehen, dann auf den weichen Bauch, schließlich auf das schattige Tal zwischen ihren Schenkeln.
Zuerst tastete er sich mit den Fingern vor – sie war bereits feucht und glitschig. Dann spreizte sie die Schenkel und drückte ihre Hüften gegen seine Hand. Er wusste, was sie wollte, und schob genau in dem Moment einen Finger in sie hinein, in dem er seinen Mund auf ihren Schoß legte.
Da er ihre leidenschaftlichen Schreie liebte, ließ er die Zunge über den vor Lust hart gewordenen Kitzler kreisen, und dabei fuhr er mit dem Finger immer wieder in sie hinein und wieder heraus.
Wie war er nur auf die Idee gekommen, dass er jemals von ihr genug gehabt haben könnte? Er war wirklich ein Volltrottel gewesen.
Und dann streifte sie mit den Beinen die Laken ab, und während sie an seinem Oberkörper entlangglitt, war ihm, als zeichneten ihm ihre Brustspitzen Brandmale auf die Haut. Er war so im Nebel seiner Begierde gefangen, dass er beinahe nicht begriffen hätte, was sie tat, als sie ihre Beine spreizte und um seine Hüfte schlang.
Oh Gott, es fühlte sich so unglaublich gut an, als sie ihn in sich aufnahm, sich ihm entgegenreckte, immer wieder, bis er die Kontrolle verlor und sie übereinander herfielen, mit jedem Stoß die verloren gegangene Zeit nachholten.
Das »Ich liebe dich« kam ihm wieder ganz leicht über die Lippen, Dianna rief stöhnend seinen Namen, und ihre Schoßmuskeln umfingen seinen Penis, bis er vor Lust laut brüllte.
Unmittelbar nach ihrem Liebesspiel schliefen sie eng umschlungen ein.
Die ganze Nacht hindurch hatte der Mann mit Argusaugen über das Mädchen gewacht – teils, um sicherzugehen, dass sie nicht entkam, teils, um sicherzugehen, dass sie ihm nicht wegstarb, bevor ihre Schwester eintraf. Bis jetzt hatte er seine eigene Stärke gar nicht gekannt, nicht gewusst, dass er dermaßen hart zuschlagen konnte.
Auch wenn er seit zwei Tagen kaum geschlafen hatte, war er nicht besonders müde. Sein Zorn verlieh ihm Kraft.
Am Abend zuvor war er wutentbrannt vom Gelände des Zeltplatzes weggefahren. Es hatte keine einzige Gelegenheit gegeben, sich Dianna zu schnappen, weil dieser Feuerwehrmann wie eine lästige Fliege um sie herumschwirrte. Aber dafür hatte er am Rande mitbekommen, wie sie sich mit der Polizei unterhielten, wusste also, dass sie auf der Farm von Peter Cohen untergekommen waren. Vor zwanzig Jahren waren sie miteinander befreundet gewesen, aber Peter hatte sich irgendwann mehr für den Frieden als für Drogenhandel interessiert und war kurz danach in den Wäldern verschwunden, um dort mit anderen Ökofreaks zusammenzuleben. Weit weg
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