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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Verlangen spürte, das auch zu tun.
    Jörg wagte die Frage, woher Hanna Cora kenne.
    Hanna antwortete zunächst nur mit einem Lächeln, dann aber sagte sie, dass es zumindest vorerst ihr Geheimnis bleiben würde.
    Im Grunde war es auch egal für Jörg.
    Er war fasziniert, was Hanna in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt bekam. Ihre Einfälle hatten etwas Geniales.
     
    Nach dem Frühstück schien das Thema dann auch beendet zu sein. Jörg schloss es mit der Bemerkung, dass er sich auf den nächsten Besuch schon freue.
    Für Hanna war das ein gelungener Einstieg, ihn daran zu erinnern, dass sie ja doch noch eine Menge an seiner Erziehung zu arbeiten hatten.
    So durfte er sich das Halsband anlegen und den Tisch abräumen, natürlich auf Knien.
    Nahtlos schlüpfte Jörg in seine Rolle, ergriffen von dem aufkommenden Verlangen, sich seiner Herrin würdig zu erweisen.
    Er wollte ein gehorsamer Sklave sein und seine Herrin erfreuen, mit demütiger Hingabe.
    Es schien ihm, dass Hanna sich als Herrin um so mehr ins Zeug legte, je mehr er sich bemühte.
    Und das war es schließlich, wonach er strebte. Er wollte den Sklaven ausleben, der sich so ganz von dem Mann unterschied, den er täglich darstellte.
    Nicht, dass er sein Leben nicht genoss, aber diese andere Seite ergänzte ihn. Erst durch diese niedere Haltung, die er als Sklave annahm, fühlte sich Jörg ausgefüllt.
    Ob Hanna wusste, was diese Art ihres Zusammenseins in ihm auslöste? Ob sie ahnte, was ihm all das bedeutete?
    Doch irgendwie hatte Jörg das Gefühl, dass er genau das auch Hanna gab. War es für sie nicht auch ein Zusatz zu ihrem ganz normalem, alltäglichem Leben?
    Sie bereicherten sich gegenseitig, in einer Form, die nicht allein der Sex ausmachte. Sie gaben sich noch viel, viel mehr.
     
    Hanna legte ein paar unterschiedlich lange Seile bereit und befahl ihrem Sklaven, ihr die Maske aus seinem Rucksack zu bringen. Denn dieses Utensil verstärkte die Wirkung ihrer Handlung um ein Vielfaches.
    Die Ungewissheit, die Jörg erregte, weckte in Hanna die Herrin. Es machte sie wahnsinnig an, ihren Sklaven so vor sich zu sehen. Ausgeliefert und doch mit sichtbarer Bereitschaft, auf sich zu nehmen, wonach auch immer seine Herrin gelüstete.
    Mit Seil und Gewichten, die Hanna an Jörgs Schwanz befestigte, leitete sie die Erziehung ihres Sklaven ein.
    Sie ließ das Gewicht einer Wasserflasche zwischen Jörgs gespreizten Beinen schwingen und genoss jedes noch so kleine Stöhnen, das durch die Maske zu ihr drang.
    Jörg musste sich nach vorn über beugen und bekam eine weitere Schlinge um Schwanz und Eier gelegt, die Hanna am Bettgestell befestigte.
    Gefühlvoll streichelte sie den Hintern, der ihr so bereitwillig entgegen gestreckt wurde, um ihm dann einen kräftigen Hieb mit den flachen Händen zu versetzen.
    Insgeheim strahlte sie, bei dem Anblick von Jörgs Striemen überzogenen Hintern.
    Ihr Sklave zuckte zusammen, spannte so das Seil, das ihn am Bett hielt, und fügte sich selbst dadurch noch weitere Schmerzen zu.
    Hanna wusste, dass Jörg nicht im selben Maße wie sie durch Schmerz erregt wurde, aber es ließ sich kaum leugnen, dass er seine devote Haltung genoss.
    Darum machte Hanna so lang mit dieser Art von Behandlung weiter, bis ihr Sklave ohne jegliche Rührung ihre Schläge aushielt.
    Zufrieden und auch bewundernd darüber, wie viel Jörg für sie bereit war zu ertragen, streichelte sie sanft das rote, heiße Hinterteil ihres gehorsamen Dieners.
    Einen weiteren Genuss bereitete es der in den Sog der Macht geratenen Herrin, als sie die Seile löste. Jörg stöhnte, als das Blut wieder ungehindert durch seine Adern strömen konnte.
    Hanna führte ihren Sklaven in eine bequeme Lage auf dem Bett, fesselte seine Hände und Füße ans Bettgestell und liebkoste den geschundenen aber dennoch prächtig großen Schwanz, zart mit ihren Händen.
    Sie trieb die Reizung weiter, indem sie noch dazu ihre Lippen und ihre Zunge zum Einsatz brachte. Dabei streichelte sich Hanna selbst, denn inzwischen war sie von ihrer eigenen Lust berauscht.
    Um sich noch etwas länger in dem Machtgefühl zu aalen, ließ sie von Jörg ab und nahm eine Kerze. Das Klicken des Feuerzeuges ließ Jörg vor Erregung zittern. Da spürte er auch schon den ersten Tropfen vom heißen Wachs auf seinem Nippel.
    Hanna genoss, wie sich ihr Lustobjekt in seinen Fesseln wand und sie beträufelte auch die zweite Brustwarze mit Wachs. Veränderte den Abstand zu seinem Körper und gab sich seinen

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