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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Reaktionen hin. Dabei kam ihr eine Idee, die ein Pulsieren in ihrer Mitte auslöste. Sie ließ das Wachs erhärten und nahm sich ihre kleine Peitsche.
    Langsam ließ sie die Enden über Jörgs Brust gleiten, bis zu seinem Bauchnabel, kreiste um seinen Schwanz und küsste ihn abwechselnd auf jede Brustwarze.
    Jörg spürte den Luftzug der Peitsche und schon im selben Moment, wie sie auf seiner Brust auftraf.
    Hanna löste auf diese Weise die fest gewordene Wachsschicht. Jeder Schlag ließ sie feuchter werden. Ihr Herz schlug schneller durch die Erregung, die Jörgs Stöhnen auslöste.
    Sie entfernt die abgefallenen Wachsreste sorgsam mit einem Küchentuch und sparte dabei nicht mit Küssen auf den gequälten Körper.
    Ihre eigene Geilheit ließ sie ihren Sklaven umso lieber belohnen, indem sie sich auf ihn setzte, ihre heiße Spalte mit seiner harten Eichel teilte und seine Geilheit nur noch mehr anfachte.
    Den prallen Schwanz nahm sie ganz langsam in ihr feuchtes Loch auf und erspürte jeden Zentimeter, der sie mehr und mehr ausfüllt.
    Jörg war zu erschöpft, um sich zu bewegen. Er ließ sich benutzen von seiner Herrin, mit einem liebevollen Lächeln unter der Maske.
    Der Ritt dauert nicht lang. Zu sehr waren sie schon ihren Grenzen nah gekommen. Am Gipfel der Lust, im Rausch der höchsten Erregung, erleben sie die Gewaltigkeit eines mega geilen Orgasmus.
     
    Nach einer Erholungsphase, befreite Hanna ihren Sklaven von Maske und Fesseln, küsste ihn und nahm ihm sein Halsband ab.
    Jörg und Hanna, glücklich und erschöpft hielten sie sich in den Armen. Eng und zärtlich, liebevoll verbunden.
     
    Später duschten sie gemeinsam, bevor Jörg sich für eine unvorhersehbare Zeit verabschiedete.
    Er verlor nicht viele Worte nur, dass er auf Geschäftsreisen müsste und nicht sagen konnte, wie lang sie dauern würde.
    Etwas traurig küssten sich die Beiden und dennoch erfüllt von dem Glück, was sie miteinander erlebten. Dann schloss Jörg die Tür hinter sich.
     
    Sie würden sich eine ganze Weile nicht sehen.
    Hanna hatte noch den Klang von Jörgs Stimme im Ohr, als er sagte, dass er gar nicht von ihr weg wollte.
    Warum hatte sie nicht geantwortet, dass sie auch nicht wollte, dass er geht?
    Ärger über sich selbst stieg in Hanna hoch.
    Warum kamen ihr diese Gedanken nicht im richtigen Moment als Worte über die Lippen?
    Warum nur war sie in diesem Punkt so wenig Frau?
    Wie mies würde sie sich fühlen, wenn Jörg auf so eine Aussage von ihr nicht reagierte?
    Warum? Warum? Fragen, auf die sie sowieso keine Antwort hatte.
    Und dennoch betrübte sie dieser Gedanke.
    Irgendwann, sagte sie sich, wird es einfach passieren.
    Ja, so sollte es wohl sein.
    Damit schloss sie diesen Gedanken und gab sich den genüsslichen Erinnerungen hin, die sie nicht nur körperlich noch spüren konnte.
     
    Am Abend schrieb Hanna eine Nachricht an Jörg. Wie sehr sie ihn genossen hatte und das, was sie miteinander erlebten. Auch, dass sie das was sie verband, als etwas ganz Besonderes empfand.
    Leider wusste sie weder, wann Jörg seine Reise antrat, noch ob er in dieser Zeit zu erreichen war.
    Was auch immer sie daran hinderte, gefragt hatte sie in ihrer Nachricht nicht danach.
    Hanna wollte Jörg nicht bedrängen mit ihren Fragen. Hatten sie doch einen Hauch von dieser Beziehungsnummer, die sie beide von sich weg schoben.
    Oder wollte sie sich selber nicht in etwas hinein drängen?
    Fest stand, für eine unbestimmte Zeit würden sie sich nicht sehen und fertig.
    War es wirklich so einfach?
    Nein, natürlich nicht. Aber der einfachste Weg um keine Traurigkeit aufkommen zu lassen. Es war nun mal so und ließ sich nicht ändern.
    Hanna fühlte sich erschreckend abgebrüht. War es denn nicht so, dass sie Jörg schon jetzt wieder bei sich haben wollte? Bekam sie nicht schon bei dem Gedanken an ihn wieder Lust auf Sex?
    Wollte sie nicht einfach seine Arme um ihren Körper spüren und fühlen, wie er sie hielt?
    Diese wenigen Minuten später fühlte sich Hanna total verwirrt.
    Sie genehmigte sich eine Cola mit Schuss als Abschluss für ein aufregendes und erlebnisreiches Wochenende.
     
    *
     
    Jörg lag auf seinem Bett und suchte einen objektiven Blick für das Vergangene, das noch so fest in ihm war.
    Auf dem ganzen Weg nach Hause hatte er nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen können.
    Dieses kleine Luder nahm sich so viel raus. Demütigte ihn auf eine Weise, die fast unvorstellbar war, und entwickelte sich gerade dadurch immer mehr zu

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