Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
Vom Netzwerk:
auf. Es war befreiend, endlich zu fühlen, wie ihre Möse immer mehr ausgefüllt wurde.
    Kurz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass es gar kein Vorspiel gegeben hatte. Wurde aber durch einen heftigen Schmerz auf ihrem Po blitzartig verjagt.
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Jörg an. Da klatschte es auch schon auf ihre andere Backe.
    Der Schmerzlaut blieb ihr vor Überraschung in der Kehle stecken. Sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Schenkeln. Hanna lief förmlich aus, so geil machte sie dieser nicht gekannte Lustschmerz.
    Wieder und wieder klatschten Jörgs Hände fest auf ihren Po.
    Ihr Hintern brannte wie Feuer. Ihre Muschi glühte und sie stand kurz vor dem Orgasmus. Er kündigte sich bereits im Ansatz der Zuckungen an, die durch ihren ganzen Körper strömten.

    Da Jörg sich zuvor selbst befriedigt hatte, konnte er noch eine ganze Weile so weitermachen. Es gab keinen Grund für ihn, Hanna jetzt schon kommen zu lassen. Sie war so heiß und wild, lange konnte es bei ihr nicht mehr dauern.
    Mit festem Griff um ihre Taille hob er sie einfach von sich runter.
    „Oh nein, nicht jetzt. Lass mich dich reiten. Nur einen Augenblick noch. Bitte“, flehte sie.
    „Es heißt Sir! Wenn du mich ansprichst.“ Mit diesen Worten kniff er ihr in einen ihrer harten Nippel.
    Das tat weh. Und es tat gut. Hanna wollte mehr davon. Dankbar nahm sie zur Kenntnis, wie Jörg ihren Körper vor sich in Position brachte. Von hinten drang er in sie ein, packte ihre Brüste und zog sie an ihren Nippeln vor und zurück.
    Wieder schmerzte es. Aber es war geil. Hanna schrie ihre Lust hemmungslos in die Kissen.

    Erschöpft und zutiefst befriedigt ließ sie ihre Schultern sinken.
    Jörg steckte noch in ihr und streichelte ihren süßen, roten Arsch.
    Deutlich zeichneten sich seine Hände, die Abdrücke seiner Finger auf diesen schönen Rundungen ab. Ein paar Tage würde sie sicher etwas davon haben. Mit einem Lächeln erfreute Jörg sich an dem Gedanken, diese Frau als seine Sklavin gezeichnet zu haben.

    Fassungslos über diesen beglückenden Zustand, genoss Hanna, was sie gerade erlebt hatte. Es war erniedrigend, aber genau das schien sie anzumachen. Es war demütigend, aber hatte sie das nicht provoziert?
    Sie hatte sich auf seinen Befehl hin ausgezogen, weil sie es wollte. Ob sie ihm gehorchen wollte, da war sie sich allerdings nicht so sicher.
    Sie wollte gefickt werden und das hatte sie bekommen.
    Irgendwie gefiel ihr dieses Spiel aus Macht und Unterwerfung. Sie konnte sich zwar noch nicht richtig damit anfreunden, dass Jörg sich als ihr Herr und Gebieter aufspielte. Aber egal, für wen er sich hielt und wie er sich nannte: Sie wollte seinen Schwanz und hatte ihn bekommen.

    „Ich hab Durst, mein Herr.“ Hanna konnte es sich nicht verkneifen, Jörg so anzusprechen. Sie wollte wissen, wie es sich für sie anfühlte, und auch etwas Zeit zum Nachdenken gewinnen.
    Der große Mann entzog sich ihr langsam, küsste sie auf ihren Hintern, der immer noch in die Höhe gestreckt war, und verließ nackt, wie er war, das Zimmer. Ohne auch nur ein Wort zu sagen.

    Hanna legte sich bequem auf den Rücken und versuchte, schnell eine Struktur in ihre Gedanken zu bringen.
    Ihr Gebieter stellte Forderungen an sie und gab Befehle. Sie entschied allerdings, wann und welchem Befehl sie Folge leistete.
    Wenn es ihren eigenen Bedürfnissen gerecht wurde, machte es ihr nichts aus, ihn in seiner überlegenen Position zu sehen.
    So weit so gut. Aber was bedeutete das nun alles?
    Im Grunde genommen hatte sie die Macht. Denn sie entschied die weiteren Schritte durch ihren Gehorsam. Auch wenn sie dieses Wort schon wieder etwas belustigte.
    Das Spiel gefiel ihr mehr und mehr. Denn es war so, dass Jörg annehmen musste, sie gehorche ihm, also dem Gebieter in ihm, aus reiner Demut.
    Ein bisschen hinterhältig fühlte sich Hanna schon dabei.
    Ja, es war hinterhältig von ihr, ihn in dem Glauben zu lassen, er bestimme, wo es lang geht.
    War es denn nicht vielmehr so, dass er ihr völlig ausgeliefert war?
    Wenn sie nicht mitspielte, was blieb ihm dann? Wollte er sie zwingen, etwas zu tun, wozu sie nicht bereit war?
    Nein, so schätzte sie ihn nicht ein. Er war ihr körperlich weit überlegen, daran ließ sich nun mal nicht rütteln. Doch was sollte ihn daran reizen, sie zu überwältigen?
    Sie mochten beide dieses Spiel. So viel stand fest.

    Jörg kam zurück und reichte der nackten Schönheit ein Glas Wasser. Insgeheim bewunderte er dabei, wie

Weitere Kostenlose Bücher