i 3e3d3be035001bee
das zwischen meinen Beinen eine Tüte Eis wäre.«
Er kapierte schnell, wühlte sich mit seiner rauen Zunge in mich und leckte so lange da unten herum, bis ich um Gnade bettelte. Er hatte es mir so geil gemacht, dass sein Ding wieder steil in die Höhe ragte. Ich schnappte mir den schönsten Schwanz aller Schwänze und leckte und kaute so lange darauf herum, bis auch er nicht mehr konnte. Den letzten Akt hatten zwei junge Frauen und ein Mann beobachtet. Als ich fertig war, klatschten die drei Beifall! Das war eine ganz neue Erfahrung in meinem recht ereignisreichen Sexleben.
***
Drei arbeitsreiche Tage folgten. Oliver Simpson, Jack Clarks, Harry Taylor und ich tagten bis spät in die Nächte, ohne brauchbare Lösungen zu finden. Die Spanier gingen auf nichts ein, beharrten auf ihrem Standpunkt, obwohl ihnen das Wasser bis zum Hals stand. Ich schlief seit drei Tagen in der Reederei. Hinter meinem Büro befand sich ein bescheidener, für den Notfall eingerichteter Raum mit zwei Sesseln, recht schmalem Bett und einem Duschbad.
Heute Nachmittag hatte ich drei Stunden Pause angeordnet. Dave fuhr mich nach Hause, wo ich erst einmal in die Wanne ging, um abzuschalten. Anschließend packte ich Wäsche und Kleider ein, denn ich wusste nicht, wie oft ich noch in der Firma würde übernachten müssen.
Dave brachte mich wieder zur Reederei, wo die Herren auf mich warteten.
Frank rief an und wirkte niedergeschlagen. Ich bot ihm an, zu ihm zu fliegen, um ihn seelisch zu unterstützen. Er erzählte mir, dass die Spanier für ihre drei »Rostkähne«, die eigentlich längst hätten verschrottet sein müssten, Millionen haben wollten und erwarteten, dass Franks Firma den Ersatz – drei neue Fähren – allein finanzierte. Die Majorität wollten sie aber behalten. Wenn sich da nichts änderte, wäre es vorbei. Das war wirklich heikel. Ich versprach Frank, dass ich mir mit meinen Beratern Gedanken machen würde.
Also bat ich die drei Herren herein, erzählte ihnen von der Klemme, in der wir steckten, und dass wir eine Lösung finden mussten. Wir überlegten und debattierten, fanden aber keine Lösung. So gingen wir alle etwas essen.
Ich zog mich zurück, um abzuschalten. Dave erschien und brachte meinen Koffer. Er fragte, ob ich noch Wünsche hätte.
»Ja«, rief ich. »Mach mir eine Flasche Wein auf, zieh dich aus und dann fick mich so schnell, so gut und so lange du kannst!« Schnell lief ich in mein kleines Bad und machte mich frisch für meinen Retter. Ich war so geschafft, mich konnte jetzt nur noch ein ordentlicher Fick retten.
Als Burt nach einigen Minuten mit der geöffneten Flasche Wein ins Zimmer kam, lag ich empfangsbereit auf der Seite und streckte ihm meinen schönen Hintern entgegen. Er stellte den Wein auf einen Tisch, zog sich aus und küsste mich zwischen meine Pobacken. Dann rammte er seinen strammen Max in mich hinein, dass mir der Atem stockte. Ich bewegte mich in seinem Rhythmus und nach wenigen Augenblicken kam es uns beiden.
Ich drehte mich um, sein Ding flutschte aus meiner Möse und schon war er wieder drin. Jetzt von vorn. Er bewegte sich in mir wie ein Wilder, küsste meine Möpse und meinen Mund immer im Wechsel, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und seine raue Zunge im meiner Möse vergrub.
Mitten in einem gewaltigen Orgasmus kam die Erleuchtung. »Ich hab’s!«, schrie ich und stieß ihn von mir.
Burt schaute mich entgeistert an, als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. »Was ist los?«, stammelte er.
»Komm mit, es beginnt eine anstrengende Nacht.« Ich zog ihn unter die Dusche, kniete mich vor ihn und blies ihm einen, dass er fast in Ohnmacht fiel.
»Und jetzt zieh dich an«, kommandierte ich. »Treibe die drei Herren auf und zitiere sie in mein Büro. Die sind entweder in der kleinen Kneipe nebenan, im Reedereicasino oder in ihren Büros.«
Burt fand sie alle. Als sie angehetzt kamen, hatte ich gerade mein Telefonat mit Frank beendet. Auf meine Frage hatte er mir geantwortet, dass er knapp dreißig Prozent der Aktien der spanischen Reederei besaß.
Wenn alles gutging, dann besäßen wir bald diese Reederei.
»Meine Herren«, sagte ich triumphierend, »ich nehme an, Sie wissen, was eine feindliche Übernahme ist! Gehen Sie in ihre Büros, kontaktieren Sie alle europäischen Börsen und kaufen Sie alle Aktien dieser spanischen Reederei auf, die Sie kriegen können. Sollten Sie bis Börsenschluss keine fünfzig Prozent erreicht haben, suchen Sie weltweit! Wenn Sie
Weitere Kostenlose Bücher