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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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dieses Ziel erreichen, erhalten Sie eine Prämie. Außerdem bekommen Sie von mir persönlich eine vierzehntägige Seereise mit Ihrer Familie auf einem unserer Schiffe. Und nun an die Arbeit, ich erwarte stündlich Zwischenergebnisse!«
    Motiviert verließen mich die drei. Burt schaute mich an, als ob ich von einem anderen Stern wäre.
    »Schau nicht so dumm, hol die Flasche aus meinem Zimmer und schenk ein.«
    Das tat er. Ich trank ziemlich schnell zwei Gläser leer, ich war auf Hochtouren. Wenn mir dieser Coup gelang, hatte ich mein Meisterstück vollbracht. Das würde wie ein Lauffeuer durch die Branche gehen! Ich war wie von Sinnen ...
    »Burt«, rief ich, »schließ die Tür ab.«
    Als er zurückkam, lag ich mit gespreizten Beinen auf meinem Schreibtisch. »Ich möchte jetzt deine raue Zunge spüren und wenn du noch kannst, deinen Schwanz.«
    Als er meine Möse fast aufgeschleckt hatte, klingelte das Telefon. Oliver Simpson war dran.
    »Wir haben jetzt, nach einer knappen Stunde, neununddreißig Prozent. Es sieht gut aus.«
    »Danke, Oliver, machen Sie weiter so!« Ich legte auf.
    Burt wischte seinen Mund ab und vögelte mich noch ein bisschen, wurde aber langsam müde.
    »Lass es gut sein, Burt. Mach dich frisch und dann fahr nach Hause. Ich ruf dich an.«
    An Schlafen war nicht zu denken. Oliver Simpson meldete stündlich neue Erfolge. Um zwei Uhr war es geschafft. Er kam in mein Büro und verkündete: »Neunundfünfzig Prozent und noch kein Ende.«
    Ich erhob mich, sagte: »Sie sind der Größte!«, und strahlte ihn an. Meine Muschi machte einen Freudentanz und ich hätte fast seine Hose aufgeknöpft.
    Doch das Telefon riss mich aus meinen versauten Gedanken. Es war Frank. Er hatte ein bisschen Zeit und fragte mich, ob wir inzwischen eine Lösung gefunden hätten.
    Ich strahlte und berichtete ihm stolz, was ich in die Wege geleitet hatte. Als ich fertig war, hörte ich am anderen Ende nur ein schweres Atmen.
    »Ist dir nicht gut?«, fragte ich.
    »Nein, mir ist nicht gut. Eine feindliche Übernahme ist so ziemlich das Schlimmste, was einer Firma passieren kann und das ausgerechnet mit meinem guten Namen!«
    Ich war verstimmt. »Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre, dass diese verantwortungslosen Reeder, falls man die überhaupt so nennen kann, weiter mit ihren schrottreifen Seelenverkäufern täglich über die Meere fahren, und tausende Menschenleben aufs Spiel setzen. Dass der spanische Staat solche Rostlauben nicht aus dem Verkehr zieht, ist mir unverständlich! In den USA wäre das nicht möglich gewesen!«
    »Nun reg dich nicht auf«, versuchte Frank mich zu beruhigen.
    »Ich habe gute Arbeit im Sinne der Reederei geleistet, du hast eine satte Aktienmehrheit, was bitte gibt es da noch zu hadern?« Ich war wütend und beendete genervt das Telefonat. Ich rief ich Oliver Simpson zu mir.
    Etwas verschlafen kam er ins Zimmer. Ich bat ihn, sich neben mich zu setzen und erklärte ihm ganz ruhig, dass ich jetzt etwas Ablenkung brauchen würde. Er verstand sofort, als ich meinen Slip auszog. Nun hatte er keine Mühe mit seiner Zunge in meine Muschi zu kommen. Dann streichelte er meine Schenkel, ließ zärtlich zwei Fingern in meine Muschi tauchen und bearbeitete meinen Kitzler so unwiderstehlich, dass ich sofort kam.
    »Zieh deine Hose aus«, stöhnte ich.
    Er tat es. Ich drehte mich, sodass meine Muschi direkt vor seinem Gesicht lag und sein schöner Schwanz vor mir. Ich biss ihn ganz zärtlich von der Seite in seinen Schwanz. Er zuckte leicht zusammen, ehe seine Zunge und das halbe Gesicht in meiner feuchten Oase versanken. Wir zitterten beide vor Erregung. Unsere Zungen taten ihr Bestes, bis plötzlich eine heftige Ladung meinen Mund ausfüllte. Er legte seine Beine um meinen Kopf und sperrte mich so ein, dass ich das Ganze schlucken musste. Es schmeckte leicht nach Haselnuss.
    Bevor sein Rohr klein wurde, zog ich ihn wieder auf mich. Er vögelte mich wunderbar einfühlsam, nicht so gewaltig, wie ich und meine Muschi es liebten, nein, schön langsam, zärtlich, tief hinein, bis zum Gehtnichtmehr und wieder langsam heraus.
    »Ich danke dir«, hauchte ich ihm ins Ohr.
    »Es war schön«, flüsterte er, bevor das Zimmer verließ.
    Ich machte mich frisch und zog mich an. Kaum hatte ich einen Schluck Wasser getrunken, rief Frank an.
    »Bitte versteh mich nicht falsch«, sagte er. »Feindliche Übernahmen sind zwar heute nichts Besonderes mehr, mein Ding sind sie aber nicht! Geschäftsführer müssen

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