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zurücktreten, sämtliche Angestellte werden entlassen ...«
»Frank, wir leben nicht mehr im vorigen Jahrhundert. Mit etwas gutem Willen muss niemand zurücktreten. Dem derzeitigen Geschäftsführer wird ein weiterer an die Seite gestellt, in unserem Fall könnte das Oliver Simpson sein. Er ist ein exzellenter Fachmann, spricht außer Englisch auch noch Spanisch und Deutsch, ist alleinstehend und könnte sofort umziehen. Der derzeitige Geschäftsführer ist relativ alt, wenn der die Leitung nicht mehr übernehmen will, kann er in Vorruhestand gehen und erhält eine Abfindung. Mitarbeiter werden keine entlassen, im Gegenteil: Es werden fähige gebraucht. Die alten Schiffe werden verschrottet, in neue investiert, wobei in Los Angeles eine fast neue Fähre zum Verkauf steht und sofort eingesetzt werden kann.«
Frank schwieg. Erst wusste ich nicht, warum, doch dann hörte ich die Bewunderung aus seinen Worten: »Du bist ja viel besser, als ich dachte! Du hast schon den kommenden Geschäftsführer im Ärmel und ein fast neues Schiff im Visier! Wunderbar! Ich finde die Idee sehr gut. Bitte frag Oliver Simpson, ob er sich vorstellen könnte, nach Spanien zu ziehen und dort als Geschäftsführer tätig zu sein.«
»Mach ich«, sagte ich.
Zufrieden über das positive Telefonat, sehnte meine Muschi sich jetzt nach Befriedigung. Ich rief Oliver Simpson an und bat ihn zu mir.
Fünf Minuten später stand er in meinem Zimmer. Ich unterbreitete ihm den Vorschlag mit dem Geschäftsführerposten in der spanischen Reederei. Er war sofort begeistert.
»Das muss begossen werden, und ich habe auch schon eine Idee, wo ...«, sagte ich lächelnd.
***
Die Suite vom Hotel in der Nachbarstadt, wo Oliver und ich aufschlugen, besaß einen Whirlpool. Vorsichtig setzte Oliver mich auf einen der Strahlen und ließ lauwarmes Wasser erst in meine Muschi laufen, dann in ein Loch weiter. In dem freien Loch wieselte er mit dem Finger herum. Das hatte ich so noch nie erlebt – es war berauschend!
Dann verließen wir den Pool. Oliver küsste meine beiden Wonnelöcher fast bis zum Orgasmus. Bevor dieser aber ausbrach, drang er mit seinem Bilderbuchpenis hinten hinein und fummelte vorn in meiner Muschi herum. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich schrie und stöhnte, ein Dauerorgasmus schoss wie ein Bündel voller Blitze durch meinen Körper.
Nun legte er mich auf den Rücken, drang wieder ganz, ganz langsam in mich ein und genauso zog er seinen Schwanz wieder raus. Dabei küsste er meine Brustwarzen ganz zart. Ich fing fast an zu weinen. Ich streichelte seinen Rücken und dachte, das durfte nie wieder vergehen.
Nach einem Orgasmus, dessen Herannahen ich erst überhaupt nicht bemerkte, der aber unbeschreiblich schön war, standen wir beide auf, legten uns in den Whirlpool und das Spiel begann von vorn.
Als wir nicht mehr konnten, wären wir beinahe eingeschlafen. Wir krochen zusammen ins Bett und fielen in einen tiefen Schlaf, aus dem mich am Morgen eine rhythmische Bewegung in meiner Muschi weckte. So erwachte ich mit einem weiteren Orgasmus.
Das kann ja heiter werden, dachte ich, während ich Olivers schönen Johannes mit einem zärtlichen Morgenkuss begrüßte.
Internet-Story »VögelLaune«
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14. BarBekanntschaft
So schön der zärtliche Sex mit Oliver Simpson auch war, aber jetzt hatte ich wieder Lust auf etwas Handfestes. Einen strammen Riemen in der Muschi und ein langes Rohr in Abteilung zwei – Herz, was willst du mehr!
Der Softfick mit Oliver war märchenhaft und ich wollte ihn von Zeit zu Zeit immer wieder einmal genießen, aber auf Dauer war das nicht mein Ding. Meine Möse hungerte nach strammem Sex, wollte knallharte Schwänze spüren und das täglich und ständig.
Jetzt, wo ich an dem Schreibtisch des Hotelzimmers saß und an meine beiden Dauerficker Zuhause dachte, schwamm meine Muschi gleich weg. Schade, dass es hier in diesem Zimmer keine Bockwurst oder Fleischwurst gab, die hätte ich jetzt, schön warm gemacht, gut gebrauchen können.
Ich war so geil, ich brauchte jetzt dringend eine Dusche. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Brause. Das angenehm warme Wasser strömte über meinen Körper. Ich drehte den Strahl auf, setzte mich in das Duschbad und richtete den Strahl genau auf meine empfindlichste Stelle. Immer in kleinsten Kreisen darum
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