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sein Rohr in meine Möse und bevögelte sie, dass ich stöhnend schrie und zitterte.
»Schneller, tiefer, fester! Ich brauch das jetzt!«
Etwa fünfzehn Minuten vögelte er in mir herum, dann hatte ich genug. »Hau ab, es reicht, ich muss gleich los.«
Entsetzt schaute er mich an.
»Entschuldige, war nicht so gemeint«, sagte ich und küsste zum Abschied seinen schmalen Schwanz. Es kam ihm noch einmal, dann verschwand er.
Ich ging ins Bad, duschte eiskalt und machte mich fertig.
Kaum war ich angezogen, erschien Burt, um mich zum Flughafen zu bringen.
Unterwegs sagte ich ihm, dass ich so etwas von Miss Hockman nicht erwartet hätte und
versprach ihm, dass wir sie gemeinsam für ihre frivole Tat bestrafen würden.
Zum Abschied strich ich noch einmal ganz vorsichtig über seinen Schwanz. Burt zuckte
zusammen.
»Bitte nicht«, bat er, »wenn Sie in zwei Wochen wieder da sind, dann klappt es bestimmt wieder. Allerdings auf keinen Fall mit Miss Hockman.«
»Abwarten …«, sagte ich.
Und schon kam Miss Hockman lächelnd auf mich zu. Sie würdigte Burt keines Blickes, auch nicht, als ich mich von ihm verabschiedete.
32. Anna: Neue Stadt – neuer Sex!
Das Flugzeug war nur spärlich belegt und wir konnten es uns bequem machen. Nach dem,
was mir Burt berichtet hatte, war ich jetzt sehr neugierig auf Miss Hockman. Trieb sie es nur mit Männern oder auch mit Frauen?
Luisa erzählte mir aus ihrem interessanten Leben. Für ihr Alter hatte sie schon allerhand erlebt, kannte anscheinend die halbe Welt. Ein festes Verhältnis mit einem Mann hatte sie nicht, wollte sie auch nicht.
»Einen Mann besorgt man sich dann, wenn man einen braucht, ist meine Devise. Ansonsten machen die nur Schwierigkeiten.«
Offenbar war mein erster Eindruck, sie für eine erzkonservative Geschäftsfrau zu halten, die nur für ihren Job leben würde und Sex reine Nebensache wäre, wohl mehr als falsch gewesen.
So konnte man sich täuschen!
***
Los Angeles empfing uns mit Sonnenschein. Das Hotel machte einen guten Eindruck. Die
Suiten, mit Blick auf die Stadt waren vom Feinsten. Wir wohnten direkt nebeneinander.
»Jetzt ist es zwölf Uhr mittags und ich habe ein bisschen Hunger. Wollen wir uns in einer Stunde im Hotelrestaurant treffen?«, schlug ich vor.
»Ja, klingt gut. Dann bis nachher.«
Eine Hausdame fragte nach meinen Wünschen. Ob meine Koffer ausgepackt werden sollten, wann ich morgens geweckt werden wollte, ob mein Wagen mit Chauffeur bereitstehen sollte
...
»Die Koffer hätte ich gern sogleich ausgepackt. Danach möchte mich umziehen und um
dreizehn Uhr mit meiner Partnerin zu Mittag essen. Bitte reservieren Sie uns einen Tisch«, kam meine Antwort.
Die Hausdame nickte und verschwand freundlich lächelnd.
Ich ging ins Badezimmer und zog meinen Hosenanzug aus. Da klopfte es an der Zimmertür vom Badezimmer. Eine junge Frau mit kupferroten Haaren, Sommersprossen, zwei prallen
Möpsen und einem Po zum Reinbeißen erschien. Ich stand ihr, nur mit BH und Slip bekleidet, gegenüber. Zwischen meinen Schenkeln begann es zu rumoren und ein dunkler Fleck erschien im knappen Slip. Ich war high! Was soll ich tun? Über sie herfallen? Sie abknutschen? Ihr unter den Rock fassen?
Meine Muschi zitterte und ich auch. Da riss ein weiteres Klopfen mich aus meinen Träumen.
Noch eine junge Frau erschien. Sie wollte beim Kofferauspacken helfen.
Nun schauten mich beide Frauen bewundernd an. Ich drehte mich um und ging zu meinem
Koffer, wo ich zielsicher meine Fickhöschen herausholte. Die mussten die jungen Damen ja nicht unbedingt sehen. Schlüpfer mit einem Kunstpenis oder sogar zweien sind ja schon etwas Ungewöhnliches. Also bat ich die beiden jungen Damen zu gehen und in einer halben Stunde wiederzukommen, denn ich hatte gerade keine Lust auf weibliche Gesellschaft.
Kaum waren die Frauen weg, zog ich die Hose mit dem größten Penis an. Meine Muschi
machte einen Freudensprung. Ich setzte mich auf die Lehne von dem dicken Ledersessel, stellte mir die rothaarige Sexbombe vor, die als erste in der Tür gestanden hatte, und auf ging’s!
Meine Muschi jubelte. Der erste Orgasmus in Los Angeles entschwand meinen Lenden. Es
war herrlich! Eigentlich schade, dass es kein echter Schwanz war oder die Zunge von der Rothaarigen. Aber die würde mir nicht entgehen. Früher oder später würde auch sie in
meinem Bett landen.
Nun beeilte ich mich, denn ich wollte Luisa nicht warten lassen. Vorsichtshalber zog ich ein gedecktes Kostüm an.
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