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Wohnung auf und sie gingen ohne zu zögern ins Schlafzimmer, wo ein riesiges
Doppelbett stand.
Sofort knöpfte sie seine Hose auf und streifte sie herunter. Ein riesiges Ding sprang ihr entgegen. Sie griff danach, konnte es kaum mit einer Hand umfassen.
»Das ist ja fantastisch!«, schrie sie und machte sich in Windeseile frei. So schnell hatte sie sich noch nie ausgezogen.
»Knall ihn rein, los, los, los!«
Sie legte sich auf den Rücken und er knallte ihr das riesige Ding in ihre Möse, bewegte sich erst langsam, dann immer schneller und schneller.
»Stoß fester, fester«, stöhnte sie. »Ah, oh, ah, jaaaa, mehr!«
Er stieß mit seinen rieseigen Hammer immer wilder, immer heftiger zu. Ein Höhepunkt jagte bei ihr den nächsten. Sie schrie einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus, wurde immer zügelloser, krallte sich in seinem Rücken fest und schlang ihre Beine um ihn.
Irgendwann war auch er so weit und spritzte ihr eine geballte Ladung in ihre Fotze, sodass sie überlief.
»Oh, tut das gut«, heulte sie auf. »Mach weiter, du größter Ficker aller Zeiten!«
Tom holte zum nächsten Schlag aus. Er wühlte mit seinem riesigen Apparat in ihrer Möse herum und sie kam wieder, und heulte und winselte nach mehr, konnte nicht genug kriegen.
Nach einiger Zeit kam auch er wieder und explodierte ein zweites Mal in ihr. Sie zitterte wie Espenlaub und bettelte: »Hör auf, mach mal eine kurze Pause.«
Er kannte aber kein Erbarmen. Sein Ständer blieb knallhart und seine Lust steigerte sich noch mehr. Er drehte sie einfach um, packte sie von hinten und stülpte sie sich erneut über. Sie jaulte vor Wollust, und streckte ihm ihren schmalen Arsch noch fester entgegen. Wie ein Kreisel bewegte sie sich und er rührte ohne Ende in ihr herum. Zwei Sexmaschinen waren aufeinander geraten. Jetzt kamen sie zur gleichen Zeit. War es Himmel oder Hölle?
Sein Schwanz wurde etwas kleiner, dann zog er ihn aus ihr heraus.
Da wurde sie sauer. »Du verdammter Schlappschwanz!«, schrie sie. »Soll das schon alles gewesen sein?«
»Nein, natürlich nicht. Ich werde erst aufhören, wenn du keinen Ton mehr von dir gibst.« Er legte sie wieder auf den Rücken und versuchte ihr seinen Penis in den Mund zu rammen.
»Wage es ja nicht, mir deinen Dreckschwanz in den Mund zu schieben! Ich beiße ihn dir ab, darauf kannst du dich verlassen.«
Das schreckte ihn zwar zurück, steigerte aber auch seine Lust. Jetzt spreizte er ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er leckte in ihrer ausgefransten Möse herum, nahm ihren Kitzler zwischen die Zähne uns bearbeitet ihn. Sie zitterte wieder am ganzen Körper, heulte vor Lust, boxte mit ihren kleinen Fäusten auf seinem Rücken herum. Ein nicht enden wollender Orgasmus kam zu Vorschein und sie heulte wie eine Sirene, umklammerte seinen Kopf und bewegte ihren Hintern auf Teufel komm raus. Jetzt blieb ihm fast die Luft weg. Er riss ihre Beine auseinander und befreite sich aus der Umklammerung. Sein Riemen stand noch immer. Wie war das nur möglich? Schwer atmend legte er sich auf den Rücken, um eine kleine Verschnaufpause einzulegen.
Luisa streichelte sein dickes Rohr, dann sattelte sie auf und schob sich das Prachtexemplar in ihre Möse, um zum letzten Ritt zu starten. Langsam bekam auch sie genug.
Eins stand schon mal fest: So lange, so schön und so unbarmherzig war sie noch nie gevögelt worden! Das durfte nicht das letzte Mal gewesen sein – koste es, was es wolle. Vielleicht besuchte er sie einmal in San Franzisco.
Sie ritt noch eine Attacke und Toms Schwanz tat das seine. Nach einigen Minuten kamen beide ein letztes Mal, dann sanken sie kraftlos auf ihr Laken. Sie hatten über fünf Stunden fast pausenlos gevögelt – sicher ein Weltrekord!
Sofort schliefen beide ein.
***
Als Luisa gegen Mittag wach wurde, stieg ihr herrlicher Kaffeeduft in die Nase. Außerdem lag ein nackter Mann namens Tom auf ihr und rührte mit seinem mächtigen Schwanz in ihrer Möse herum. Es tat ein bisschen weh, denn ihre Pflaume war ziemlich trocken, was sich aber schnell änderte. Ruck zuck kam sie wieder in Fahrt und die Vögelei fing von vorn an.
»Du wirst mir langsam zu schwer. Nimm mich von hinten«, keuchte Luisa.
Er erfüllte ihr den Wunsch und drehte sie um. Schon kniete sie vor ihm und streckte ihm ihr geiles Gesäß entgegen. Er schob erst mal seinen Mittelfinger ins Loch und bewegte ihn hin und her. Als er den Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.
»Hör mit der blöden
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