i 98d464e077cd865a
Spielerei auf«, schnaubte sie. »Schieb ihn endlich rein!«
Er stach zu, sein Pimmel verschwand spurlos in ihr. Wie in einer so schmalen, kleinen Person so viel Platz für solch einen Riesen sein konnte, war ihm ein Rätsel.
»Nun beweg dich endlich!«, schimpfte sie.
Das tat er, und zwar so heftig, dass sie aufschrie.
Erschrocken stellte er seine Bemühungen ein.
»Was ist denn jetzt schon wieder los? Kannst du nicht mehr oder willst du nicht mehr?«
»Dir werde ich’s jetzt zeigen«, brummte er. Er packte sie und bewegte sie hin und her, und hin und her, immer schneller, immer heftiger.
»Oh, was kannst du gut vögeln!«, schrie sie. »Mach weiter, weiter, weiter!« Und schon kam es ihr wieder.
»Wenn du mir keinem blasen willst, fick ich dich jetzt in den Arsch«, motzte er.
»Das riesige Ding passt da bestimmt nicht rein, obwohl ich es gern einmal probieren würde«, meinte sie.
»Du musst nur ganz locker und entspannt sein, den Arsch nicht zusammenkneifen, dann geht es bestimmt. Warte, ich hole eine Salbe aus dem Bad.«
Er kam wieder, hatte irgendeine Tube in der Hand und schmierte ihr das Buhloch ein. Er drückte einfach zu und verschmierte ihr die Rosette mit der halben Tube.
Zur Probe steckte er den Finger hinein – der passte.
Dann packte er sie wieder bei den Hüften, sie machte die Beine breit, und so schob er ihr seine Kanone von achtern in die kalte Küche. Sie erschrak und jaulte auf. Und schon war er drin.
Erst mal hielt er still.
»Oh, wie schön«, schwärmte sie, »und jetzt fang mal ganz langsam an, aber wirklich
langsam.«
Mit der linken Hand bewegte er sich in Richtung Möse, ging mit zwei Fingern hinein und zog vorsichtig an ihrem Kitzler hin und her. Gleichzeitig bewegte er sich in ihr.
Sie schluchzte vor Wonne. »Mach immer weiter. So muss es im Himmel sein. Wahnsinn!«
Er vögelte langsam in ihrem Po herum und verpasste ihr eine gute Ladung. Sie schnurrte vor Lust wie eine Katze. Er wollte ihre kleinen Möpse ein bisschen streicheln, das mochte sie aber nicht. »Steck deine Finger lieber in meine Möse und Spiel am Kitzler herum«, bettelte sie.
Und wieder kam sie!
»Wie kann eine Frau nur stundenlang vögeln und immer und immer wieder zu Höhepunkten
kommen?«, raunte er. »Das ist wie ein Wunder.«
Das Wunder hörte diesmal schneller auf, als er dachte. Sie hatte plötzlich keine Lust mehr und ging mit ihm unter die Dusche, wo sie ihm sein Ding mit nicht für möglich gehaltener
Zärtlichkeit wusch. Und wieder kam er.
Dann steckte Tom noch einmal zwei Finger in sie hinein, um sich von ihrer Muschi zu
verabschieden.
Sie tranken noch zusammen Kaffee, dann fuhr er sie zurück ins Hotel. Inzwischen war es schon sechzehn Uhr.
»Ruf mich an, wenn dir nach mir ist«, sagte Tom und übergab ihr seine Visitenkarte.
Sie lächelte vielversprechend und verschwand im Hotel.
34. Anna: Der Grieche
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, bestellte ich mir Frühstück aufs Zimmer. Ich war noch müde, hatte auch keine Lust, mit jemanden zu sprechen oder etwas zu unternehmen.
Auch meine geliebte Muschi hatte keine Lust, war fast trocken, was überhaupt nicht zu ihr passte.
Ich nahm lustlos mein Frühstück zu mir, dann legte ich mich eine Stunde in die Wanne. Es war einfach nichts los mit mir.
So entschied ich mich, etwas ganz anderes zu tun und wollte, wenn ich schon in Los Angeles war, über den »Walk of Fame« laufen. Dazu bestellte ich mir ein Taxi und ließ mich direkt zum Hollywood Boulevard fahren. Das brachte mich in wesentlich bessere Stimmung.
Ich bekam Lust auf eine Shopping-Tour und landete in einer edlen Boutique. Dort hing ein Hosenanzug, der mir sofort ins Auge sprang. Knallrot, sexy, schick. Mit Hilfe einer
Verkäuferin probierte ich ihn an. Leider war die Hose etwas zu weit.
»Wir haben eine eigene Schneiderei, die Ihnen den Hosenanzug innerhalb kürzester Zeit passend zurechtschneidern könnte«, schlug die hübsche Verkäuferin vor.
Dem stimmte ich gern zu.
Der Schneider, ein netter, gut aussehender Typ, fummelte an mir herum. Die Hose musste genau da, wo meine empfindlichsten Stellen waren, enger gemacht werden.
Der Schneider war nervös, schaute mich verlegen an und vollendete sein Werk. Meine
Muschi wurde hellwach und feuchter als erlaubt war. Am liebsten hätte ich den Kerl sofort in eine der Umkleidekabinen geschleppt.
»Wann ist der Anzug fertig?«, fragte ich.
»In etwa zwei Stunden«, antwortete der Schneider.
»Können Sie mir den
Weitere Kostenlose Bücher