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Anzug ins Hotel bringen lassen?«
»Selbstverständlich. Das gehört zum Service unseres Hauses. Bitte gehen Sie zur Kasse, zahlen Sie die Rechnung und hinterlassen Sie ihre Hotelanschrift. Ich werde dafür sorgen, dass der Anzug pünktlich bei Ihnen ist.«
»Ich danke Ihnen.« Seine leicht braungebrannte Haut und seine strahlend braunen Augen faszinierten mich.
»Kann ich noch etwas für Sie tun?«, wollte er wissen, hatte wohl mein Zögern bemerkt.
»Wo kommen Sie her, wenn ich fragen darf?« Meine Neugierde war stärker als mein
Anstand.
»Aus Europa. Ich bin Grieche.«
Kurz darauf zahlte ich an der Kasse. Frohgemut und voller Erwartung verließ ich das Haus.
Endlich mal wieder ein Kerl zum Vernaschen, und noch dazu ein bildhübscher junger
Grieche, so einen hatte ich noch nie. Das würde ein Fest!
***
Ich trank in der Hotelhalle noch einen Sekt, dann schwebte ich lächelnd nach oben in meine Suite, legte mich in den großen Ledersessel und träumte vom Griechen. Ich würde ihn in einem hauchdünnen Negligé und einem durchsichtigen Slip empfangen, ohne BH. Darüber
käme mein blütenweißer Morgenmantel. Dann bäte ich ihn, Platz zu nehmen, würde ihm
einen Drink anbieten.
Als nächstes käme die Anprobe. Ich würde meinen Morgenmantel ausziehen, dann das
Negligé und ihn bitten, mir die Anzughose zu reichen. Langsam und mit aufreizender
Bewegung stiege ich in die Hose ein und würde sie zuknöpfen.
Er würde sich vor mich knien, um im Schritt zu prüfen, ob sie jetzt passte. Er würde unruhig werden, mir leicht über den Po streichen. Wahrscheinlich streifte er dann wie zufällig meine Muschi. In diesem Moment würde ich seinen Kopf gegen meine Schenkel drücken und er
würde mir die Anzughose abstreifen. Ich stieße ihn dann einfach um, würde erst sein Hemd öffnen und seine schwarz behaarte Brust kraulen, dann seine Hose aufknöpfen und seinen wohlgeformten Schwanz in den Mund nehmen. Ich würde ihn blasen, dass ihm Hören und
Sehen verginge. Kurz bevor er zum ersten Höhepunkt käme, würde ich mich auf ihn setzen und seinen herrlichen Penis in meiner Muschi verschwinden lassen. Er würde in mir
explodieren und ich vor Wonne und Geilheit erzittern, weil es mir so gewaltig käme.
Meine vollgespritzte Möse würde ich ihm dann aufs Gesicht setzten und ihn bis in alle Ewigkeit lecken lassen.
Halleluja!
Ehe er wieder in sein Kaufhaus müsste, würde er mich noch von hinten vögeln und ich würde noch zwei Höhepunkte haben. Dann entschwände er lächelnd und würde mir versichern, dass er jetzt jeden Tag käme. Oh, wie wunderbar!
***
Ich erwachte aus meinem schönen, feuchten Traum. Meine Muschi kochte fast über und alles war feucht. Ich fühlte mich richtig wohl.
Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich fest, dass mein griechischer Schneider schon in einer halben Stunde hier sein müsste. Also stand ich auf und stellte fest, dass auf dem braunen Ledersessel ein großer dunkler, klebriger Fleck war. Sofort holte ich einen Lappen aus dem Bad und versuchte den Fleck zu beseitigen. Provisorisch legte ich erst einmal ein Kissen drauf.
Im Bad wusch ich mich gründlich, sprühte meine Muschi wohlduftend ein und zog ein
frisches Negligé, Höschen und einen BH an. Darüber kam der Morgenmantel. Nun harrte ich der Dinge, die da kommen würden.
Bei dem Gedanken an den smarten Griechen kribbelte es schon wieder zwischen meinen
Schenkeln und meine Muschi wurde etwas feucht. Es war einfach schlimm mit mir!
Mit einem Waschlappen wischte ich noch einmal durch meine Muschi, damit sie nicht wieder anfing zu tropfen. Plötzlich klingelte das Telefon. Die Rezeption war dran.
»Mrs Lynn, hier ist ein junger Mann mit einem Paket für Sie. Soll er es hier abgeben oder soll ich ihn hinaufschicken?«
»Schicken Sie ihn bitte herauf. Ich warte schon auf die Lieferung, brauche sie dringend!« Im wahrsten Sinne des Wortes, wie meine Muschi schon wieder unruhig bestätigte.
Ich war vollkommen aus dem Häuschen, als es nach wenigen Minuten an der Tür klopfte.
Schnell erhob mich und öffnete. Die Enttäuschung schien mir ins Gesicht geschrieben zu sein.
Unsicher stand dort eine Hausdame, die mich entschuldigend anlächelte. »Das soll ich Ihnen geben. Der junge Mann war offenbar in Eile. Falls es nicht passt, so sagte er, möchten Sie sich bitte wieder bei ihm melden.«
Ich war wütend, sauer und genervt, konnte mich kaum beherrschen. Unsanft nahm ich ihr das Paket aus der Hand und bedankte mich kühl.
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