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Augenblicklich schloss ich die Tür, drehte mich um und knallte das Paket in eine Ecke. Zu tiefst enttäuscht setzte ich mich in meinen Ledersessel und fing hysterisch an zu heulen.
Warum war er nicht heraufgekommen, wo ich ihn so nötig hatte? Ich verging fast vor
Verlangen nach einem Kerl! Noch immer sauer, holte ich das Paket und riss es auf. Da fiel ein Foto heraus. Es war ein Familienfoto von dem verdammten Griechen. Eine bildschöne Frau saß mit ihm an einem Tisch, daneben drei süße Kinder.
Auf der Rückseite des Fotos standen fünf Buchstaben:
SORRY!
Ich heulte wie ein Schlosshund, zog mich aus und ging ins Bad unter eine eiskalte Dusche.
Darunter blieb ich so lange, bis ich anfing zu frieren. Zitternd verließ ich das Bad, warf mich in meinen Ledersessel, nahm mir aus der Obstschale eine Banane und steckte sie in meine Möse. Ich schnappte bald über vor Lust und vor Wut, wühlte wild mit der Banane in meiner Vagina herum und wurde immer heftiger dabei. Die Lust wollte einfach nicht nachlassen.
Da klopfte es an der Zimmertür. Luisa meldete sich.
»Einen Augenblick, bitte«, rief ich, warf meinen Morgenmantel über und öffnete.
Luisa kam herein und schaute mich entsetzt an. »Anna, wie sehen Sie denn aus?«
Ich brach wieder in Tränen aus und ging zurück zu meinem Sessel. Luisa folgte mir. Da sah sie die ziemlich demolierte Banane und neben dem Sessel das aufgerissene Paket und das Familienfoto vom Griechen.
»Anna, haben Sie das nötig?«, fragte sie.
»Ich glaube, ich drehe durch. Ich brauche unbedingt einen Kerl oder eine heiße Schwester. Ich kann bald nicht mehr.«
»Das sollte eigentlich kein Problem sein. Das haben wir gleich. Leider ist es mir nicht möglich, selbst zu helfen, da ich nicht auf Frauen stehe. Ich vögle nur mit knackigen Kerlen.
Und genau so einen werde ich Ihnen jetzt besorgen!«
Luisa ging zum Telefon, wählte und sagte: »Hallo Tom, hier ist Luisa. Bist du wieder bei Kräften? Wie wär’s, hast du Lust auf einen flotten Dreier?«
»Klar, warum nicht?«, antwortete er. »Wenn die andere aber genauso wild ist wie du, weiß ich allerdings nicht, wie lange ich das durchhalte.«
»Wenn du uns nicht beide schaffst, ziehe ich mich zurück. Denn meine Chefin hat es im Augenblick viel nötiger als ich. Bitte komm sofort!«
»Ich bin in einer halben Stunde bei euch«, keuchte er voller Lust.
»Jetzt gehen Sie bitte sofort ins Bad zum Aufmöbeln. So wie Sie aussehen, verheult,
verschmiertes Make-up, zerzauster Bär,
so bekommt kein Mann Lust auf Sie – auch wenn Sie über einen der schönsten Ärsche verfügen, die ich je gesehen habe.«
Nun konnte ich schon wieder lachen. Es ging mir viel besser. Also ging ich ins Bad und brachte mich in Ordnung.
Vorher warf ich Luisa noch ein Fickhöschen zu, eins mit dem größten Kunstpimmel, den es in der Serie gab. »Schau dir das mal an. Du wirst begeistert sein!«
35. Anna: Ein richtiger Kerl
Als ich nach zwanzig Minuten topfit und schön aus dem Bad kam, ging Luisa kreuz und quer mit verklärtem Gesicht durch den Raum. Im gleichen Augenblick schüttelte sie sich, es kam ihr. Dann grinste sie mich an. »Anna, wo haben Sie das denn her? Das ist ja ein Höllending.
Es macht einen ja fast wie ein richtiger Kerl an. Oh, ich glaube, ich komme schon wieder.«
In diesem Augenblick klopfte es.
Ich machte auf. Ein hübscher, junger, großer, breiter Kerl stand in der Tür.
»Komm herein«, rief Luisa, »es gibt viel zu tun für dich. Zwei scharfe Weiber wollen dich vernaschen.«
Was er sah, erfreute ihn. Die schmale heiße Luisa, deren Qualitäten er schon genossen hatte und mich.
»Das ist der geilste Arsch, den ich je gesehen habe«, tönte er und strich zur Begrüßung gleich darüber. Ich schäumte vor Lust. Endlich ein richtiger Kerl!
»Schnapp ihn dir!«, rief Luisa.
Im Nu hatte er sich ausgezogen, warf ein riesiges Kissen auf den dicken flauschigen Teppich und legte mich so auf den Rücken, dass ich das Kissen direkt unter dem Po hatte. Meine Muschi, leicht geöffnet, strahlte ihn an.
Er zeigte mir seinen Penis.
»Was für ein Ding!«, jubelte ich. »Groß, dick, leicht gebogen, herrlich geformt. Nur rein damit!«
Meine Möse war so feucht, dass sein riesiges Ding ohne Mühe eindrang. Er begann sofort mit seinen kräftigen Bewegungen. Eine Hand hatte er unter meinem Po, mit der anderen massierte er meine Möpse. Ich keuchte vor mich hin und bewegte mich im gleichen Takt. Oh, wie war das schön! Scheiß auf den
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