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blöden Griechen. Was Besseres als diesen stämmigen Vögler
konnte ich doch gar nicht bekommen.
Luisa trug immer noch mein geiles Fickhöschen, offenbar hatte sie Spaß daran. Sie setzte sich auf den Rücken meines Rammlers, drückte ihre Schenkel ganz eng an ihn und bewegte sich so im gleichen Rhythmus.
»Welch ein Wunder«, keuchte sie, »da vögelt ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen und beide haben einen strammen Pimmel in ihrer Muschi. Der Erfinder dieses Wunderwerkes ist ein Genie!«
Ich bekam ihre Schwärmerei nur am Rande mit, war ganz konzentriert auf diesen tollen
Mann. Was für ein Schwanz! Was für Hände, die fast überall zur gleichen Zeit waren, dass man meinte, es wären viel mehr. Er küsste mich leidenschaftlich, zog sein Riesending ganz langsam heraus, um es im nächsten Moment mit voller Wucht wieder einzufahren. Ich schrie vor Lust. Luisa funkelte mich an, auch bei ihr war es wieder soweit und sie hatte mit mir fast zur gleichen Zeit einen riesigen Höhepunkt.
Toms Prachtstück blieb groß und steif. Wo nahm der nur die Kraft und die Ausdauer her? Wir vögelten uns voller Wonne durch den Nachmittag. Zwischendurch zog er seinen Schwanz
heraus, rutschte etwas höher und beförderte sein Prachtstück zwischen meine Möpse.
Dazwischen bewegte er sich hin und her, bis er wieder ein Stück höher rutschte und zwischen meinen Lippen landete. Ich nahm die Herausforderung an, trotz Luftnot, denn das Ding war richtig dick. Ich lutschte so lange an ihm herum, bis er sich entlud. Eine Welle spülte in mich hinein und ich dachte, ich müsste ertrinken. Luisa mochte das nicht sehen. Sie stand auf und zog mein kostbares Fickhöschen aus.
Ich lief ins Bad, um meinen Mund auszuspülen und die Zähne zu putzen. Was da gerade
herausgekommen war, war doch ein bisschen viel gewesen. Ich gurgelte mit Mundwasser,
dann ging ich zurück, wo mir Luisa freudig zurief: »Jetzt bin ich dran!«
Sie kniete vor ihm. Tom hatte sein riesiges Rohr in sie hineingejubelt und stieß zu, als wenn er ein Rammbock wäre.
»Stoß fester!«, schrie sie. »Fester, fester!«
Jetzt bricht sie bestimmt auseinander, dachte ich. Aber nein, sie wurde immer wilder. Er orgelte in ihr herum, dass einem angst und bange werden konnte.
»Du bringst sie ja um«, protestierte ich.
»Ich bringe sie nicht um, die braucht das! Wenn ich nachlasse, bringt die mich um!«
»Quatsch nicht! Beweg dich, du Schlappschwanz«, fauchte Luisa. »Wenn du nicht willst, vögle ich mich selbst.«
»Wie geht das denn?«
»Das zeige ich dir, wenn du nicht mehr kannst.«
Er packte sie wieder bei den Hüften und knallte in sie hinein. Immer fester, immer schneller, und sie tobte vor Lust, konnte nicht genug bekommen.
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Da bekam man es wirklich mit der Angst zu tun. Diese Luisa schaffte doch kein Mann!
Irgendwann machte er schlapp, zog sich aus ihr heraus und lehnte sich gegen einen Sessel –
atemlos.
»Jetzt zeige ich dir, dass wir dich eigentlich überhaupt nicht brauchen«, sagte Luisa zu Tom.
Sie holte sich das Fickhöschen, das ich ihr geschenkt hatte und hielt es hoch. »Schau her«, sagte sie, »da ist ein Pimmel drin, fast so schön, wie deiner. Aber dieser hier macht nie schlapp.«
Sie zog die Hose an und er sah, wie das große Ding in ihrer Möse verschwand. Dann setzte sie sich auf die Lehne von dem großen Ledersessel und fing an, darauf herumzureiten. Sofort wurde sie wieder scharf. Ihre Augen funkelten und sie fing leise an zu stöhnen.
»Das darf doch nicht wahr sein«, flüsterte Tom.
»Da gibt es noch etwas Besseres«, warf ich ein und holte das andere Fickhöschen mit zwei Schwänzen, das ich sofort anzog.
Tom sah fasziniert zu, wie der Kunstschwanz in mir verschwand.
»Zieh das Ding aus und knie dich hin!«, befahl ich Luisa mit lauter Stimme.
Erschrocken tat sie, was ich sagte.
Ich kniete mich hinter sie und ehe sie sich versah, hatte ich den riesigen Kunstpimmel in ihre Möse geschoben. Luisa jaulte auf, offenbar vor Schreck, denn damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich vögelte sie von hinten, als ob ich ein Kerl wäre und sie bewegte ihren Hintern wild im Kreis.
»Stoß zu!«, schrie sie. »Das ist ja der helle Wahnsinn!«
Nach einer Weile kamen wir beide zusammen, machten aber munter weiter und wurden
immer wilder und wilder. Es war unglaublich! Die Schwänze blieben natürlich groß und steif, und wir fanden kein Ende. Als wir aus unserer Ekstase erwachten, war Tom weg.
Ich
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