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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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ich dir gezeigt habe, anwenden und alle
    glücklich machen. Du warst ein gelehriger Schüler, die Mädchen werden sich um dich reißen! Zeig
    ihnen, was du kannst. Übermorgen treffen wir uns ja, dann werden wir alles noch einmal ausprobieren, damit du nichts vergisst. Dann kannst du mich und meine Muschi verwöhnen, bis wir auf allen vieren nach Hause schleichen. Herrlich, ich kann es kaum erwarten! Komm, steig ein.«
    Sie fuhren Richtung Stadt. Bevor Judy auf die Hauptstraße einbog, hielt sie noch einmal an, knöpfte seine Hose auf und beugte sich über sein riesiges Ding. Sofort nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ganz zärtlich. Ken schob ihr Kleid nach oben und fummelte von hinten zwischen ihren Schenkeln. Als er mit den Fingern in ihre Möse eindrang, den Kitzler berührte und mit der anderen Hand ihren BH
    öffnete, schrie sie vor Wonne.
    Beide stiegen aus dem Wagen, legten sich in die 69er-Stellung auf die Seite, jeder mit seinem Gesicht zwischen den Beinen des anderen und schleckten sich bis zum Höhepunkt.
    Danach legte Ken sie auf den Rücken und drang in Judy ein. Der zweite Höhepunkt folgte. Beide
    konnten nicht genug kriegen und vögelten, als wenn es das letzte Mal wäre. Nachdem sie zum dritten Mal gekommen waren, stiegen sie ins Auto und fuhren zur Post, wo Judy Ken absetzte. »Bis
    übermorgen! Punkt zwei hole ich dich hier ab.«
    16. Judy: Völlig unerwartet
    Als sie zu Hause eintraf, überkam Judy Traurigkeit. Sie beachtete weder den Gärtner noch den
    Chauffeur, sondern ließ sich die Wanne volllaufen, setzte sich hinein, streichelte ihre Muschi und träumte dabei, es sei ihr versauter Student Ken. Na warte, dachte sie, übermorgen werde ich dich zum Ritter schlagen!

    ***
Die Auswahl der Möbel für den Luxus-Bungalow nahm den ganzen Tag in Anspruch. Zwei Verkäufer
    bemühten sich um Judy. Der eine war jung, hübsch und sexy und fuhr gleich zweimal mit ihr zum
    Bungalow hinaus.
    Auf der ersten Fahrt wurde Judy ganz anders. Ihre Muschi kochte und Judy überlegte ernsthaft, ob sie unten im Keller, wo noch eine alte Liege vergessen worden war, über ihn herfallen sollte. Mit
    allergrößter Mühe vermied sie das, ging stattdessen ins Bad und machte es sich selbst, wobei sie träumte, dass der Verkäufer sich in ihr bewegte. Als es ihr kam, zitterte sie am ganzen Körper vor Geilheit. Mit hochrotem Kopf verließ sie das Bad. Der Verkäufer sah sie erschrocken an und fragte: »Ist Ihnen nicht gut?«
    »Im Gegenteil«, war ihre kesse Antwort.

    ***
Bei der zweiten Fahrt war es mit ihrer Beherrschung vorbei.
    »Können Sie schweigen?«, fragte Judy ihn.
    »Wie ein Grab«, antwortete er. »Ein guter Verkäufer ist immer diskret.«
    »Dann fahren Sie schneller! Ich bin in größter Eile.«
    »Wieso das? Sie wollten sich doch den ganzen Tag mit den Möbeln beschäftigen.«
    »Ich muss ganz schnell ins Haus, kann es kaum noch erwarten …«
    Kopfschüttelnd fuhr der Verkäufer rasanter. »Was gibt es denn dort so Besonderes?«
    »Ich will dich ausziehen und auf dir zur Hölle reiten! Ich will von dir gefickt werden!«
    »Oha!« Er grinste. Sein Prügel stand sofort stocksteif. Der Verkäufer fuhr auf eine kleine Lichtung, öffnete seine Hose und drückte ihr seinen Schwanz in die Hand. Dann schob er ihr Kleid hoch, zog den Slip aus und knallte seinen Schwanz mitten in ihre Möse, dass es nur so krachte. Judy erschrak. Mit so einer heftigen Reaktion hatte sie nun doch nicht gerechnet. Nach zwei Minuten bekamen beide einen Orgasmus.
    »Das war das Vorspiel«, tönte er. »Fortsetzung folgt im Keller.«

    ***
Im Haus angekommen, eilten sie sofort eine Etage tiefer und rissen sich die Kleider vom Leib. Er legte sich auf die Liege. Sie bestieg ihn, fuhr sich sein Ding rein und ritt einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Beide stöhnten und schrien um die Wette. Judy zerkratzte seinen Rücken und strampelte auf ihm herum, dass er kaum noch Luft bekam.
    Kaum war es ihr gekommen und sie hatte sich auf den Rücken fallen lassen, da kniete er sich schon über Judys Gesicht und stieß ihr seinen immer noch steifen Pimmel zwischen die Lippen. Es kam ein gewaltiger Strahl, bei dem sie dachte, dass sie jetzt ertrinken würde. Augenblicklich verschluckte sie sich, spukte ihm die gesamte Ladung auf den Bauch und herrschte ihn an: »Du bist eine verdammte Sau!
    So war das nicht gedacht – das wirst du noch bereuen!«
    Erschrocken legte er sich auf den Rücken. Sofort war sie über ihm und setzte sich auf sein
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