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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Möse einige Zeit betrachtet hatte, sagte er: »Wenn ich deine Muschi noch länger ansehe, dann muss ich da einfach rein, denn mein Lumpi wird schon wieder groß.«
    »Dann tu ihm doch den Gefallen«, flüsterte Judy.
    »Knie dich hin, von hinten fand ich das richtig klasse!«
    Sie legte sich auf die Seite. »Leg dich hinter mich, wie ein Löffel.«
    Das tat er. Judy streckte ihren Po noch dichter zu ihm und schwupp, war er drin. Judy schnurrte wie eine Katze und Ken begann, sich wohl in ihr zu fühlen und in ihr hin und her zu stöpseln.
    »Herrlich«, jauchzte er.
    Sie hielt ganz still, stemmte sich ihm nur entgegen und er vögelte sie wie ein Weltmeister.
    »Du wirst immer besser«, staunte Judy und bewegte jetzt ihren schönen Arsch.
    Mit einem Rutsch zog Ken seinen Schwanz aus ihr heraus. Sofort wollte sie protestieren. Doch er warf sie einfach um, drückte sie auf den Rücken und riss ihre Beine gierig auseinander. Dann stieß er wieder zu und fickte weiter, bis sie anfing, vor Lust zu schreien. Er kam, sie noch nicht. Judy drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, kreuzte die Beine über ihm, womit er gefangen war. Jetzt wusste er
    anscheinend, wie es funktionierte. Innerhalb von zwei Minuten hatte seine flinke Zunge sie zu einem weiteren Höhepunkt gebracht. Selig spürte Judy, dass er immer mehr Spaß an ihrer schönen Möse fand.
    »Komm, ich möchte dir noch etwas Neues zeigen«, sagte Judy, legte sich aufs Bett und machte die
    Beine ein ganz klein wenig auseinander. Ken sah interessiert zu, wie Judy an der Seite des Bettes die Sektflasche ergriff und ihre geschwollene Möse mit dem Sekt und benetzte.
    »Das ist geil«, nickte Ken und beugte sich über Judys Muschi, aus der er jetzt den Sekt schlürfte.
    Langsam goss Judy nach und er schlürfe immer weiter – schlürfte voller Inbrunst … Seine Zunge
    umspielte ihren Kitzler und sie fing an zu zittern, dann kam es zum letzten Höhepunkt des Tages. Den Rest des Sekts tranken beide aus einem Glas.
    »Mann«, sagte Judy ausgepowert zu ihrem kleinen Studenten, »was bist du in der kurzen Zeit zu
    einem tollen Hengst geworden! Du vögelst schon wie ein Alter.«
    Das Bett war nass vom Sekt. So wechselten sie das Zimmer, legten sich in ein anderes Bett und
    schliefen eng umschlungen ein.

15. Ken: Meine FickMaus
    Als Ken am Morgen erwachte, war Judy schon im Bad und ließ sich Wasser ein. Er ging ihr nach und sah sie über die Wanne gebeugt. Erfreut über den schönen strammen Arsch, bekam er eine gewaltige Morgenlatte, die er sofort von hinten in ihre feuchte Muschi versenkte. Vor Schreck schrie Judy kurz auf, dann feuerte sie ihn an: »Los, mach weiter, oh ja, was für ein herrliches Stück Schwanz!«
    Ken nahm ihre beiden Möpse in die Hand und knetete sie vorsichtig, dann strich er über eine ihrer Knospen und gleichzeitig mit der anderen Hand über ihre Muschi. Der Kitzler wurde knallhart, als er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bewegte. Zweimal stieß er noch zu, dann kam es zum ersten
    Orgasmus des jungen Morgens.
    Beide glitten vorsichtig in die große, herzförmige Wanne. Ken wusch ihre Muschi und sie seinen
    halbsteifen Pimmel, aber nur kurz, damit es wohl nicht gleich wieder zu einem Höhepunkt kam.
    Dann raus aus der Wanne, rein in die Klamotten! Zu essen war nichts im Haus. So setzten sich beide in Judys Wagen und fuhren einige Kilometer in einen kleinen Landgasthof. Das Frühstück war eine
    Wucht!
    Als sie zum Haus zurückkamen, stand ein Möbelwagen davor und die Möbelpacker warteten
    ungeduldig.
    Judy hatte anscheinend vor lauter Sex ganz vergessen, dass heute Morgen die Möbel des Vorbesitzers entsorgt wurden.
    So holte Ken die Taschen aus dem Haus, während Judy den Männern den Hausschlüssel übergab und
    sie bat, gut abzuschließen, wenn alles ausgeräumt war. Den Schlüssel würde sie morgen mitnehmen, wenn sie die neuen Möbel aussuchen würde.
    »Hast du Lust, morgen mit mir Möbel für unser ›Vögelhaus‹ auszusuchen?«, fragte sie Ken.
    »Lust schon«, meinte er, »aber keine Zeit. Ich muss morgen mit meiner Mutter noch Einkäufe machen und danach zu verschiedenen Behörden wegen meines Studiums in Kanada. In drei Tagen fahre ich
    schon los. Daran darf ich gar nicht denken! Wie soll das Leben nur ohne dich weitergehen?!« Ein
    Schluchzer, der ihm peinlich war, entfuhr ihm.
    Judy nahm Ken in die Arme und tröstete ihn. »Das Leben geht weiter, auch ohne mich. Du wirst
    studieren, hübsche Weiber kennenlernen und all das, was

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