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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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und sie fuhren in ein nettes Lokal, aßen zusammen und tranken eine gute Flasche Wein dazu.
    Auf der Rückfahrt sagte Judy: »Fahr mal da auf den Parkplatz. Im Auto haben wir es noch nie
    getrieben ...«
    Burt drückte zwei Knöpfe und wie von Geiserhand fuhren beide Rückenlehnen hinunter. Und schon
    lagen sie beide da wie im Ehebett.
    Judy schob ihren Rock hoch und zeigte Burt, dass sie nichts darunter hatte. Er kraulte ihren Bär und streichelte ihre Schenkel, während sie ihre Bluse aufmachte, damit er die Knospen küssen konnte. Als er so richtig in Fahrt war, streckte sie ihm ihren Po entgegen. »Nimm mich von hinten«, flötete sie.
    Er stieß ihr seinen mächtigen Ständer von hinten in die Möse, und nach kurzer Zeit kamen sie beide.
    »Komm, lass uns fahren«, sagte Judy. »Die Fortsetzung folgt bei mir im Bett.«
    Er fuhr los.

    ***
Als sie zu Hause ankamen, lief ihnen der Gärtner über den Weg.
    »Den nehmen wir mit«, flüsterte Judy und dachte: Das ist der beste Arschficker aller Zeiten, der und mein Hintern sind heute einfach noch zu kurz gekommen.
    Alle drei stürmten nach oben. Judy spritzte sich im Bad eine Ladung Vaseline hinten rein und befahl dem Chauffeur, sie beim Arschvögeln zu fotografieren.
    Blitzschnell zog sich Judy aus, kniete sich vor Dave, der seinen langen, schmalen Penis voller Genuss in sie einfuhr. Mit Daumen und Zeigefinger bediente er noch ihren Kitzler. Judy begann wollüstig zu stöhnen.
    Nachdem Burt einige scharfe Fotos von den beiden gemacht hatte, legte er sich unter Judys Kopf, zog diesen zu sich herab und sie blies ihm einen, bis sie alle drei fix und fertig waren.
    Judy entließ Dave mit einem Kuss. Mit Burt stieg sie in die Wanne, wo beide einschliefen.
    Als das Wasser kalt wurde, begannen sie zu frieren. Davon wurden sie wach, gingen unter die heiße Dusche und dann ins Bett zu einer letzten zärtlichen Nummer.

    ***
Punkt sechs Uhr am nächsten Morgen fuhren Burt und Judy los. Sie frühstückten noch gemeinsam,
    dann brachte er sie zum Einchecken. Bevor Judy ihn verließ, umarmte und küsste sie ihn. Burt wirkte überrascht, als sie anfing zu weinen, und sie selbst auch.
    »Leb wohl«, schluchzte Judy.
    30. Burt: Eine Spur verliert sich ...
    Das war das Letzte, was man von Judy gesehen hatte. Sie kehrte nie zurück, galt als verschollen. Ihr Mann ließ sie von der amerikanischen und russischen Polizei monatelang suchen, doch vergeblich.
    Am Flughafen von St. Petersburg wurde Judy, laut Ermittlungen, von einer schwarzen Limousine
    abgeholt, und von dort aus verlor sich ihre Spur …
    Internet-Story »FeuchtTräume«

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    2. Teil: SchiffsBewegungen

1. Anna: ObjektBegierde
    Ein Jahr später fragte mich Frank, ob ich seine Frau werden wollte.
    Ich wollte! Warum eigentlich nicht? Er bot mir einen super Ehevertrag, wie es wohl auf der ganzen Welt keinen zweiten gab.
    Aber Vorsicht, dachte ich. Judy hatte ebenso einen Vertrag, der sie finanziell großzügig absicherte, auch bei eventueller Scheidung auf ihren Wunsch. Sie konnte machen, was sie wollte, konnte vögeln, mit wem sie wollte, einschließlich Gärtner und Chauffeur … Allerdings unter einer Bedingung:
    Sämtliche Handlungen, von welcher Seite auch immer, wurden nur diskret von Frank geduldet –
    niemand durfte etwas merken.
    Gärtner und Chauffeur waren vergattert, hätten, beim Ausplaudern von sexuellen Interna, ein für sie unvorstellbares Vermögen verloren.
    Judy hatte ein Luxus-Bungalow am See gehabt, wo sie Orgien feiern konnte und Frank sich nie
    aufhielt. Als reicher Kaufmann besaß Frank nur die eine Sorge: dass sein guter Ruf ruiniert werden könnte.
    Ich fragte mich, ob Judys Verschwinden damit zu tun hatte, und auch, ob sie tot war oder unter einem anderen Namen bei einem reichen Russen lebte und ein schönes Leben führte. Fragen über Fragen, die mir wohl nie beantwortet werden würden.
    Mir sollte so etwas nicht passieren, denn ich hatte mich abgesichert, und Frank wusste das. Er wusste auch, dass ich Judys Verschwinden mit ihm zusammenbrachte, und dass bei meinem Verschwinden für
    ihn die Hölle losbrechen und damit seine Existenz und sein Leben vernichtet werden würde.
    Das habe ich ihm allerdings erst nach unserer Hochzeit kundgetan. Alles was ihn, wenn mir etwas
    passierte, vernichten würde, war bei drei Notaren jeweils in den USA,

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