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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Kanada und England hinterlegt.
    Ich war sicher, mir konnte nichts passieren, und das wusste auch er. Frank war, wenn man so will, mein Sklave! Und ich bin nicht Judy. Sie war zwar schön, sexy und dominant, aber nicht sehr klug.

    ***
Unsere Hochzeit fand auf einem seiner Luxusliner statt. Wir flogen zu den Bahamas und schifften dort zu einer achttägigen Schiffsreise ein. Der Kapitän traute uns. In einem kleinen Kreis wurde gefeiert. Nur der Kapitän, der erste Steuermann und der Zahlmeister waren anwesend. Es gab ein Menü mit sechs
    Gängen.
    Frank schenkte mir ein Brillantcollier, dazu die passenden Ohrringe und einen von solcher Schönheit geprägten Ring, wie ich noch nie einen besessen hatte.
    Lange nach Mitternacht verließen wir die kleine Bar und begaben uns zur Ruhe, zur
    »Hochzeitsnacht.« Unsere Luxussuite, die beste, die das Schiff hatte, bestand unter anderem auch aus zwei Schlafzimmern – so blieben uns Peinlichkeiten erspart.

    ***
Gegen Mittag erhielt Frank einen Anruf. Er musste so schnell wie möglich nach Los Angeles zurück, weil es beim Bau eines neuen Schiffes Komplikationen gegeben hatte.
    Bald darauf verließ Frank das den Luxusliner. Großzügig überließ er mir die Entscheidung, ob ich mit ihm käme oder die Schiffsreise von über zwei Wochen allein weitermachen wollte.
    Was sollte ich zu Hause? Flitterwochen gab es nicht, und den Chauffeur plus Gärtner konnte ich noch früh genug ausprobieren. Hier auf dem Schiff mit meiner Luxussuite fühlte ich mich richtig wohl! Der
    »alte Mann« wäre in weiter Ferne und ich könnte tun und lassen, was ich wollte – natürlich mit der nötigen Vorsicht! Ich konnte ja nicht wissen, ob Frank »Aufpasser« an Bord ließe.
    Dass Frank wegfahren musste, war ein Geschenk des Himmels. Viele Unannehmlichkeiten blieben
    mir so erspart. Von morgens bis abends unter Menschen zu sein und dauerhaft die glückliche Ehefrau zu spielen, war einfach furchtbar!
    Meine Muschi wurde immer unruhiger und sie brauchte dringend Besuch. Ich hatte sie zwar schon mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger getröstet, auch einen Vibrator hatte ich mir für alle Fälle gekauft, aber nichts ging über einen schönen Schwanz oder die heiße Muschi einer Lesbe!
    Nun gab es Möglichkeiten noch und noch. Bei über dreitausend Menschen auf dem Schiff konnte man
    ganz sicher unbemerkt ein paar schöne Männer oder Frauen aufreißen.
    So machte ich mich auf den Weg zur Spielbank. Da war am frühen Nachmittag und bei dem schönen
    Wetter kaum etwas los. Ein paar ältere Damen spielten »Black Jack« und an der Bar lümmelte ein
    mittelmäßiger Typ – nicht mein Fall!
    Trotzdem lief ich gutgelaunt in meine Kabine zurück, zog einen heißen Bikini an, darüber meinen
    flauschig schicken Bademantel und stolzierte zu einem der Pools. Hier war Betrieb, hier war etwas los.
    Es gab sogar zwei tolle Kerle, die sich um eine dunkle Schönheit bemühten. Wie ich später erfuhr, war sie Afrikanerin und die Frau eines Goldminenbesitzers. Genau wie ich, fuhr sie allein auf diesem Luxuskreuzer.
    Der eine »Bewerber« sah aus wie Obama, war er aber nicht. Der andere wirkte eher wie ein Athlet –
    große Muskelpakete saßen auf seinem Körper und ein praller Schwanz malte sich unter der engen
    Badehose ab. Nur sein Gesicht war nicht so schön, und von daher wer er nicht ganz mein Typ. Falls es aber mit dem dunklen Kerl nichts wurde, würde ich auch den nehmen.
    Ich konnte es kaum noch erwarten und meine Muschi auch nicht. Die war feucht wie ein nasser
    Schwamm. Wenn nicht bald etwas passierte, musste ich zur Kabine laufen, um den Bikini zu wechseln oder in den Pool gehen. Ich konnte unmöglich mit einem feuchten Fleck im Höschen herummarschieren.
    So entschied ich mich für das Umziehen, nicht, ohne vorher einen sehnsüchtigen Blick auf den
    dunkelhäutigen Mann geworfen zu haben.
    Zügig eilte ich zum Lift. Kurz bevor sich die Tür schloss, zwängte sich das Objekt meiner Begierde durch den Spalt und stand in all seiner Pracht vor mir und grinste. Als wir oben ankamen, stieg er mit aus und folgte mir.
    »Yes, I can«, sagte er lächelnd, als er nach mir meine Suite betrat.
    Ich zitterte vor Aufregung, endlich etwas zwischen die Beine zu bekommen. Schnell lief ich in das Umkleidezimmer und zog mein feuchtes Höschen aus, denn ich schwamm vor Lust untenherum. Ein
    superscharfes Miniröckchen trat an die Stelle des Höschens und der BH flog im weiten Bogen davon.
    Meine festen Titten sollten ihn

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