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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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über den Rücken. »Wenn das stimmt, dann gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen uns. Wie alt ist dein
    Mann?«
    »Siebenundsechzig. Über dreißig Jahre älter als ich.«
    »Dann bist du ja bald eine reiche Witwe ...«, grinste Faida.
    »Das will ich nicht hoffen! Besser als jetzt, ohne Pflichten, ohne Verantwortung, aber mit allen Freiheiten, inklusive Geld ohne Ende, kann ich es doch überhaupt nicht haben.«
    »Eine weitere Ähnlichkeit zwischen uns besteht in unseren Gefühlen. Wir treiben es beide gern so oft wie möglich, egal ob mit Männern oder mit Frauen. Meine Möglichkeiten sind zwar nicht so groß wie deine, da ich weder über einen eigenen Luxus-Bungalow verfüge, wo ich Sexorgien feiern kann noch über eigene Suiten auf vielen Schiffen, auf denen ich mich über die Weltmeere vögeln lassen kann, aber ich komme aus.«
    Während sie das von sich gab, hatte sich ihre rechte Hand in meinen Slip verirrt und wühlte in meinem Bär. Dann küsste sie mich stürmisch, und schon lagen wir nebeneinander auf dem dicken Teppich. Sie mit der Hand in meiner Muschi und ich in ihrer saftigen Pflaume – herrlich! Wir streichelten uns gegenseitig, ohne uns ganz wild zu machen.

3. Anna: RiesenDing
    »Ich muss nach oben«, sagte ich zu ihr. »Ich habe Bill, als er schlief, eingeschlossen. Vielleicht schläft er noch, vielleicht aber auch nicht.«
    »Ich komme mit«, gab Faida mir zu verstehen. »Den werden wir gemeinsam wecken.«
    Vielleicht wollte sie auch nur prüfen, ob ich ihr nicht doch einen Bären aufgebunden hatte. Denn wenn sie gleich feststellte, dass ich in der »Fürstensuite« residierte, dann hatte sie endlich ihren Beweis.
    Faida zog einen frischen Slip an. Ich blieb unten ohne, wie ich es am Liebsten hatte. Der Lift kam und ich steckte meinen Schlüssel rein – man kam nur mit einem eigenen Schlüssel zu den Luxus-Suiten –
    drückte auf den Knopf und ab ging es in die letzte Etage.
    Ich öffnete die Tür. Als Faida meine Prachtsuite sah, die fast doppelt so groß war wie ihre, hatte ich sie wohl tatsächlich überzeugt. Ja, ich war die Frau vom Reeder!
    Bill lag auf dem Rücken, hatte die Augen zu und schlief oder tat so, das wusste ich nicht genau.
    Auf Zehenspitzen gingen wir zu dem riesigen Himmelbett, zogen uns aus und legten uns neben ihn.
    Faida links, ich rechts. Ich betrachtete Faida. Sie hatte eine formvollendete Figur: kein Gramm zu viel, und auch keins zu wenig, mittelgroße, pralle Brüste, mit denen ich mich bestimmt noch verlustieren würde. Ihre Beine waren so wohlgeformt, wie ich es noch nie bei einer Farbigen gesehen hatte, und die Oberschenkel mit einer herrlichen prallen Möse dazwischen, machten mich verrückt. Gerade drehte sich Faida um, und ich konnte ihren herrlichen, prallen Knackarsch sehen, in den ich am liebsten
    hineingebissen hätte.
    »Was nun?«, fragte sie. »Wollen wir ihn anmachen?«
    »Na klar, was sonst!«
    Faida rutschte etwas nach unten, kraulte ihm die Eier und spielte an seinem schlappen Ding, während ich mich nach oben begab, mich über ihn kniete und ihm meine Muschi darbot. Noch merkte er nichts, was sich aber schnell ändern sollte. Sein Pimmel war unter der Hand von Faida groß geworden und Bill erwachte langsam.
    »Mir ist das Ding zu groß«, flüsterte sie. »Ich mach das anders.« Damit nahm sie sein Prachtstück in beide Hände, züngelte um seine knallharte Eichel herum und schob ihn sich so weit wie möglich in den Mund. Gekonnt blies sie ihm einen, sodass er stöhnte.
    Meine Muschi brachte ich ihm so nahe, dass er nur noch seine Zunge herausstrecken brauchte, um
    dann mitten in ihr zu sein. Das gefiel ihm aber nicht.
    »Ich lecke keine weißen Fotzen«, brummte er und schob mich weg.
    Darüber war ich stocksauer. Im gleichen Augenblick entlud er sich und umklammerte mit seinen
    Schenkel Faidas Kopf so sehr, dass sie sich kaum bewegen konnte. Er spritzte ihr die ganze Ladung in dem Mund. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und gurgelte vor sich hin.
    »Ich lass erst los, wenn du alles geschluckt hast«, fuhr er Faida an.
    Sie hatte keine Wahl und tat, was er wollte. Dann lockerte er die Umklammerung. Faida stand auf, rannte ins Bad und spülte sich ihren Mund aus.
    Bills Schwanz stand steil in die Höhe. Ich machte mich darüber her, stülpte mich über ihn, vögelte auf ihm herum, als wenn es das letzte Mal wäre. Das gefiel ihm wohl, denn er bewegte sich mit. Mein erster Höhepunkt war im Anmarsch, als Faida aus dem Bad stürmte. Mit

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