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aufreizen.
Als ich zu ihm zurückkam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Da lag der hellbraune Prachtkerl ohne Badeshorts auf dem Rücken und aus ihm ragte ein riesiges, stocksteifes Prunkstück heraus, wie ich es noch nicht gesehen hatte! Unheimlich lang, unheimlich dick, unheimlich schön – einfach zum
Küssen!
Gut, dass meine Muschi feucht war, wie eine Katze im Regen. Denn dieses gewaltige Gerät hätte sie mit Sicherheit bis zur Halskrause aufgerissen. Bestimmt war es auch nicht ganz so einfach, diesen Riesenlümmel in sich einfahren zu lassen.
Du bist wunderbar, dachte ich. Dich muss ich erst einmal küssen.
»Ich bin Bill«, sagte er. «Ich glaube, du bist eine wundervolle Frau.”
«Mein Name ist Anna, und meine Muschi, in die du gleich deinen unverschämt großen Schwanz ganz
vorsichtig hineinschieben wirst, ist schon ganz heiß”, flüsterte ich und wurde sogar ein bisschen rot.
»Oh!« Überrascht blickte er mich an. »Du nennst die Dinge beim Namen, das gefällt mir. Dann zeig mir doch mal, ob deine Muschi überhaupt groß genug für mein Rohr ist?« Interessiert besah er sich mein Fötzchen, steckte einen Finger hinein und sagte: »So eine feuchte Möse schluckt jeden Schwanz, egal wie dick er ist.« Kaum hatte er das ausgesprochen, war er auch schon drin. Es tat überhaupt nicht weh, es tat einfach nur gut! Vorsichtig bewegte er sich hin und her, küsste mich auf den Hals und steckte seine Zunge in mein Ohr. Dann bewegte er sich immer schneller, und innerhalb von kürzester Zeit kamen wir beide zu einem heftigen Höhepunkt.
Bill gab einen Urschrei von sich, brüllte wie ein Stier und vögelte ohne Unterbrechung weiter. Nach dem zweiten Orgasmus wälzte er sich auf den Rücken und befahl mir, mich auf ihn zu setzen, was ich augenblicklich tat. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten und dieses riesige, steife Gerät stand noch immer.
Na, warte, dachte ich, dich werde ich schon kleinkriegen!
Umgehend stieg ich von ihm runter, holte einen nassen Schwamm aus dem Bad und wusch diesen
riesigen Pimmel mit eiskaltem Wasser ab. Aber auch das nützte nichts. Meine Muschi und ich waren erst einmal gesättigt, aber irgendetwas musste mit diesem steifen Schwanz geschehen.
So nahm ich das gute Stück in beide Hände und versuchte, ihm einen runterzuholen, was Bill aber
nicht gefiel. Erst als ich seinen Prügel in den Mund nahm und mit der Zunge kunstvoll bearbeitete, stöhnte Bill vor Wonne. Nach ein paar Minuten zuckte der große Pimmel, als ob er einen Krampf hätte.
Es kam ein bisschen aus ihm hervor, was kaum der Rede wert war, ich aber gut und voller Genuss
schlucken konnte.
Bill schlief ein und schnarchte wie ein Wahlross. Ich starb fast vor Lachen und triumphierte, diesen Riesen doch kleinbekommen zu haben.
Rundum zufrieden schlenderte ich ins Bad, spülte mir erst den Mund und dann mit der Handdusche
meine geliebte Muschi aus.
2. Anna: Heißer Feger
Ich wollte wieder zum Pool gehen, legte Bill aber vorher noch einen Zettel auf den Nachttisch, mit der Bitte, nachzukommen.
Die hübsche Afrikanerin wollte gerade gehen, als ich kam. Sie lächelte und sagte: »Ich bin Faida.«
Ich stellte mich ebenfalls vor.
»Sie sehen müde aus«, sagte Faida. »So müde, als ob Sie dem größten Vögler auf dem Schiff in die Hände gefallen wären. Ich bin bestimmt keine Kostverächterin, aber als er in meiner Suite landete, um mich zu vernaschen, bin ich in Panik davongerannt. Was glauben Sie, was mein Mann sagen würde,
wenn ich mit aufgerissener Muschi nach Hause käme. Der würde mich den Löwen zum Fraß
vorwerfen.«
Das scheint ein ganz schöner Feger zu sein, dachte ich. Kennt mich erst seit fünf Minuten und erzählt mir, als wildfremder Frau, sofort, was sie hier an Bord so treibt.
»Schauen Sie mich nicht so entsetzt an. Vorhin habe ich Sie beobachtet, als sie den hellbraunen
Frauenbeglücker ansahen, als wollten Sie über ihn herfallen. Daran habe ich sofort erkannt, dass Sie es genau so gern tun, wie ich – vielleicht noch lieber … Wir beide sind zwar von verschiedener Farbe, Sie blütenweiß und ich pechschwarz, aber ins Bett gehen wir beide genau so gern, egal ob mit Mann oder Frau, egal ob Schwarz oder Weiß. Komm, lass uns zusammen einen Kaffee trinken gehen. Du kannst
auch Du zu mir sagen.«
So schlenderten wir zum Lift. Faida logierte ein Stockwerk unter mir, wo die teuren Luxussuiten
lagen. Nur eine Etage höher gab es zwei Kabinen,
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