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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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zwitscherte ich und freute mich auf seinen Gesichtsausdruck, wenn ich ihm meine
    Kabinennummer nennen würde. Ich tat es und er wurde sehr blass. Jetzt war ich es, die grinste.
    Der Kunde, ein unangenehmer alter Knacker, wurde ungeduldig. »Gibt es hier keine Verkäuferin?«,
    meckerte er.
    »Nein, ich bin heute Vormittag allein, ich komme aber sofort.«
    Der Jüngling begleitete mich noch zur Tür.
    Zwei Läden weiter kaufte ich mir ein Unterhöschen. Der Slip war zu feucht und unten ohne wollte ich dann doch nicht herumlaufen. Der kleinste Wind würde mein Röckchen in die Höhe wehen und es
    mussten ja nun nicht alle Leute meine Muschi sehen. Der Kauf war schnell erledigt. Als ich das Ding überzog, meinte ich zu erkennen, die hübsche Verkäuferin hätte begehrlich meinen knackigen Po
    betrachtet. Die werde ich mir für alle Fälle mal merken, zwölf Tage wollten ausgefüllt sein …

    ***
Eine Stunde später setzte ich mich an den Pool, bestellte mir einen Fruchtcocktail und dachte an den Franzosen, den ich mit meiner Muschi gleich vernaschen würde.
    Kurz vor zwölf eilte ich in meine Suite. Halb eins kam er angehetzt, völlig außer Atem und ganz in Eile. »Meine Chefin ist unverhofft im Laden aufgekreuzt. Ich soll augenblicklich wieder
    zurückkommen, weil sie erneut das Geschäft verlassen muss. Da meine Kollegin krank ist, habe ich heute auch noch Spätdienst.
    »So kommst du mir nicht davon«, schimpfte ich. »Erst machst du mich heiß und jetzt willst du
    kneifen.« Ich zog meine Höschen und meinen Rock aus, stützte mich gebückt auf einem schweren
    Sessel ab.
    Das war dann wohl doch zu viel für ihn. Spontan ließ er die Hose runter, rammte mir sein Rohr von hinten in meine Muschi und bewegte sich wie die Feuerwehr. Keine zwei Minuten waren vergangen, da explodierten wir beide, und ehe ich mich versah, war er verschwunden. So blitzschnell und ohne
    Vorspiel bin ich noch nie gevögelt worden – war aber gut! Jetzt brauchte ich jedoch noch einmal
    dasselbe. Aber woher?
    Die einzige Lösung, die sich mir bot, war mein verhasster Vibrator: kalt, mechanisch, unfreundlich.
    Dennoch besorgte ich es mir damit selbst, allerdings mit viel Mühe. Jetzt tat aber meine Muschi weh.
    Mir schwebte vor, sie gleich lauwarm zu baden und dann einzuölen. Den Nachmittag würde ich einfach nur auf meiner Terrasse verbringen, dazu ein gutes Buch lesen – aber keins mit Sex, denn mein Muschi brauchte jetzt Ruhe. Ach, es geht doch nichts über einen schönen, gut temperierten Schwanz!, dachte ich.
    5. Jacques: Mächtige Pflaume
    Jacques’ Chefin machte die Ladentür hinter ihm zu, schloss ab und hängte das Schild »Geschlossen«
    hinter die Scheibe. Dann zog sie ihren eleganten Hosenanzug aus und zum Vorschein kam ein üppiges Prachtweib mit dicken, straffen Schenkeln, einem paradiesischen Arsch und riesigen, herrlichen Titten.
    »Komm«, tönte sie, »mach dich frei.« Wie zur Untermalung ihres Satzes lümmelte sie sich in einen der Kundensessel, spreizte die mächtigen Beine, legte diese über beide Lehnen und erwartete seine harte französische Latte. Die war aber nicht hart, sondern kleiner als sonst und er hatte Mühe, sie bei ihr einzuführen, denn sie knickte fast um.
    »Jacques, was ist los? Das kenne ich ja überhaupt nicht von dir. Du bist doch sonst so ein strammer Ficker.«
    »Ich habe soeben die Kundin, der ich die Schuhe gebracht habe, gevögelt. Die war unglaublich scharf.
    Da gab es kein Pardon, und ich glaube, die hätte mich umgebracht, wenn ich gekniffen hätte.«
    »Und wenn du dir jetzt keine Mühe gibst, bringe ich dich um«, zischte seine nicht weniger scharfe Chefin.
    Jacques tat, was er konnte. Als er mit der Kundin die Schuhanprobe gemacht hatte, war ihm schon
    einer abgegangen, und als er die Kundin danach in ihrem Luxus-Zimmer gevögelt hatte, hatte er noch einen Orgasmus bekommen.
    Irgendwann, so erhoffte er sich, wird es weniger. Vor allem bei seiner Chefin, die zwanzig Jahre älter war, und die er fast jeden Mittag vögeln musste.
    Mit Mühe schaffte Jacques eine Nummer. Seine Chefin wollte aber mehr. »Steck die Finger hinein«, schimpfte sie.
    Er wühlte mit drei Fingern in ihrer Fotze herum, bekam aber bei ihr keinen weiteren Höhepunkt zu Stande. Da packte sie die Wut und sie machte, was sie noch nie mit ihm veranstaltet hatte: Sie presste seinen Kopf zwischen ihre riesigen Schenkel und er musste lecken! Er leckte sie so lange, bis sie vor Geilheit schrie und zwei Höhepunkte fast auf

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