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und schlief sofort ein. Ich träumte von Bill und seinem riesigen Gerät. Auch Faida mit ihrer strammen Möse kam darin vor.
4. Anna: ShoppingTour auf Französisch
Frank rief mich an und teilte mir mit, dass er noch gestern am späten Abend bei Werft vorbeigesehen hatte, um zu prüfen, wie groß der Schaden war. Er war sehr groß! Fazit: Das Schiff würde erst zwei Monate später fertig werden und die bereits ausgebuchte Jungfernfahrt konnte nicht pünktlich
stattfinden. Das war nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern auch ein Imageverlust. Wobei der finanzielle Schaden durch die Versicherung der Werft gedeckt war.
Frank wollte noch zwei Tage vor Ort bleiben, um alles zu regeln und zu klären.
Ich neckte ihn ein wenig, als ich sagte: »Schade, dass deine wichtigste und zuverlässigste Kraft, die normalerweise für solche Fälle unter anderem zuständig ist, seit gestern deine Ehefrau ist.«
Er lachte und bezweifelte, dass er so bald einen entsprechend erstklassigen Ersatz bekommen würde.
Ich wusste, dass es ihm gegen sein Image ging, dass die Frau des größten Reeders der USA arbeiten musste.
***
Das Frühstück ließ ich mir auf die Terrasse bringen. Der flotte junge Stuart regte mich schon wieder an. Wenn ich auf diesem Schiff ein normaler Gast gewesen wäre, hätte ich ihm sofort die Hose
aufgemacht.
Er grinste mich an, als ob er wüsste, was ich dachte, dann verschwand er. So saß ich in der
Morgensonne, in der rechten Hand ein Glas Orangensaft, die linke Hand zwischen den Beinen, wo es schon wieder gewaltig juckte. Ich streichelte meine Muschi und raunte: »Nur Geduld, heute ist Ruhetag, und morgen vernaschen wir Faidas Muskelpaket.«
***
Nach dem Frühstück zog ich mir ein flottes, kurzes Röckchen an, einen Bikini-BH, Mini-Slip, Schuhe mit sehr hohen Absätzen und begab mich auf Shoppingtour. Dass mir die meisten Männer nachguckten oder mich mit Blicken auszogen, tat richtig gut. Schon wieder könnte ich schwach werden, aber keiner traute sich mich anzusprechen.
Vor dem Schuhladen stand ein flotter Jüngling, höchstens zwanzig Jahre, schmale Hüften, breite
Schultern, wahrscheinlich Waschbrettbauch. Genau das Richtige für meine Muschi und mich! Während ich durch die Tür ging, lächelte ich ihn an. Schüchtern lächelte er zurück und folgte mir.
»Was kann ich für Sie tun?«, fragte er mit französischem Akzent.
»Sie können Französisch mit mir reden«, erwiderte ich und setzte mich in einen bequemen Sessel.
»Ganz wie Sie befehlen«, grinste er und musterte mich, beziehungsweise meine langen Beine, die
endlos aus dem kurzen Röckchen herauskamen, ohne etwas zu verbergen.
»Ich suche ein paar bequeme Schläppchen, in denen ich an Deck spazieren kann, möglichst in Weiß
oder in Silber, Größe achtunddreißig.«
Er ging los und brachte gleich fünf verschiedene Paar Schuhe, die er vor mir ausbreitete. Dann kniete er sich vor mich und hatte jetzt freie Sicht. Meine Beine standen ganz leicht auseinander, und das superkurze Röckchen und der sehr knappe Slip ließen keine Wünsche offen. Wir probierten einen Schuh nach dem anderen, mal streifte er eins meiner Knie, mal wie unbeabsichtigt einen meiner Oberschenkel, obwohl das nun wirklich nicht nötig war. Ich probierte ja keine Stulpenstiefel, sondern kleine Sandalen, die noch nicht einmal bis zum Knöchel reichten.
Mir machte es aber Spaß und meiner Muschi auch. Der knackige Franzose bekam eine ziemliche
Beule in seiner Hose. Als er aufstand, um noch mehr Schuhe zur Anprobe zu holen, bemerkte ich das.
Schnell packte er die Schuhe zusammen und eilte davon.
Jetzt mach ich ihn fertig, dachte ich und streifte blitzschnell meinen Slip ab. Genauso schnell verstaute ich ihn in meiner Handtasche. Der Slip war ziemlich feucht.
Der Knabe kam zurück, die Beule war weg.
Na, warte, dachte ich, das haben wir gleich wieder!
Er kniete sich erneut nieder, und als er jetzt linste, fiel ihm der Unterkiefer herunter. Fahrig streifte er mir einen linken Schuh über, dann glitt seine Hand an meinem Knie innen vorbei, den Oberschenkel hinauf und schon steckten zwei Finger in meiner Muschi. Vor Lust zuckte ich zusammen, und ihm ging wohl einer flöten. Gerade wollte er so richtig in meiner Möse herumrühren, da betrat ein Kunde den Laden. Sofort zog der Franzose seine Hand aus mir, grinste mich an und fragte: »Gnädige Frau, soll ich Ihnen die Ware in Ihre Kabine bringen lassen, so zwischen zwölf und dreizehn Uhr?«
»Ja gern«,
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