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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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begriffen hatte, wie man eine Frau verrückt macht. Nur schade, dass er sich vor Fotzen ekelte. Wie gern hätte ich jetzt seine Zunge in meiner Muschi gespürt und wie gern würde ich ihm einen blasen!
    Allerdings ging es auch so, denn ich hatte in kürzester Zeit drei Höhepunkte.
    Inzwischen war es später Nachmittag.
    »Tom«, sagte ich, »ich möchte jetzt gehen. Heute Abend würde ich gern mit dir essen. Doch bis dahin brauche ich noch ein bisschen Zeit zum Ausruhen. Oder willst du mit einer Frau im Speisesaal sitzen, der man ansieht, dass sie den ganzen Tag gevögelt hat?«
    Daraufhin lachte er und schüttelte den Kopf. Zärtlich gab er mir einen Kuss und zog zum Abschied seinen rechten Zeigefinger durch meine Furche. Dann stand ich auf, zog mich an und wankte in meine Suite.

20. Anna: SchnellFick
    Die Wanne war schnell voll mit warmem, wohlriechenden Wasser. Sofort stieg ich hinein, genoss den Rosenduft und wäre beinahe eingeschlafen.
    Als ich nach einer halben Stunde die Wanne verließ, klopfte es an der Tür. Wer mochte das wohl sein?
    Bestellt hatte ich nichts. Niemand, außer dem Service-Personal konnte mit dem Lift bis zur obersten Etage fahren. Das konnte eigentlich nur der Kapitän sein, aber der hatte einen Generalschlüssel und brauchte nicht zu klopfen.
    Gerade wollte ich mir einen Bademantel überziehen, da ging die Tür auf und der Kapitän stand in der Tür. Ich war splitternackt und hielt den Bademantel über dem Arm.
    »Hallo, schöne Frau, da komme ich wohl gerade rechtzeitig.«
    Wenn der wüsste …, dachte ich und lächelte ihn offen an. »Dann bringen wir es hinter uns. In einer halben Stunde kommt die Kosmetikerin. Das sollte uns aber nicht hindern, einen intensiven Schnellfick zu starten.« Also trat ich auf ihn zu, knöpfte seine Hose auf und beugte mich über den riesigen Sessel.
    Er fuhr sein Rohr aus und meine Muschi brach in Freudentränen aus. Er besorgte es mir wild und
    heftig, fuhrwerkte wie ein Besessener in meiner Muschi herum, bis es uns beiden kam. Er machte es gleich noch einmal. Oh, wie schön! Und noch ein Orgasmus!
    »Danke für die gelungene Überraschung, Kapitän! Du bist einer der besten Ficker, die ich kenne. Jetzt kommt aber gleich die Kosmetikerin, die mich wieder herrichten wird. Ich habe anstrengende
    vierundzwanzig Stunden hinter mir und einen jungen Passagier, der noch nie etwas mit einer Frau
    gehabt hatte, eingeritten. Dann diese phantastische Nummer mit dir … Jetzt brauche ich unbedingt eine schöpferische Pause. Aber ich verspreche, ehe ich dein schönes Schiff verlasse, werde ich dich noch einmal um den Verstand vögeln – Ehrenwort!«
    »Wunderbar! Ich erwarte Sie!«, meinte der Kapitän, gab mir einen Kuss und verschwand.

21. Anna: Die Kosmetikerin
    Gerade hatte ich meine Muschi wieder hergerichtet, lauwarm gewaschen und schön abgetrocknet, da
    klopfte es wieder: die Kosmetikerin. Ich musste zweimal hinschauen, um wahrzunehmen, dass es eine andere als sonst war.
    »Bitte entschuldigen Sie«, sagte diese, »meine Chefin bittet Sie, sich von mir behandeln zu lassen, da sie ist krank ist und mit einer Grippe im Bett liegt.«
    »Oh, das tut mir leid. Wünschen Sie Ihrer Chefin bitte gute Besserung. Ich lasse mich gern von Ihnen behandeln.«
    »Danke. Mein Name ist Mary. Ich kenne all Ihre Wünsche, Sie brauchen also keine Bedenken zu
    haben.«
    »Donnerwetter, das nenne ich Service. Heute habe ich nur einen Wunsch: Möbeln Sie mich wieder
    auf! Ich habe anstrengende Stunden hinter mir.«
    »Schade«, sagte die bildschöne Frau, »ich war schon so gespannt.«
    Ich lächelte. »Vielleicht ein andermal.«
    Sie nickt und packte die Utensilien aus. »Bitte machen Sie es sich bequem und entspannen Sie. Für den Abend werde ich Sie topfit machen.«
    Als Erstes bekam ich mit zarter Hand eine Gesichtsmassage – eine echte Wohltat! Das dauerte etwa zehn Minuten. Als Nächstes legte Mary relativ heiße Tücher auf, die einige Minuten auf meinem
    Gesicht blieben und einen angenehmen Duft verbreiteten. Anschließend erhielt ich eine Maske.
    »So«, sagte Mary, »die Maske muss jetzt dreißig Minuten einwirken, dann machen wir weiter. Soll ich so lange hier warten oder in einer halben Stunde wiederkommen?«
    »Bleiben Sie gern! Sie können sich aus dem Kühlschrank einen Saft holen oder einfach einen Kaffee bestellen.«
    Mary holte sich Orangensaft, setze sich neben mich und überlegte wohl, was sie jetzt machen sollte.
    »Sie haben wundervoll geformte Beine«,

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