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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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meinte sie. »Darf ich die mal streicheln?«
    »Mary, ich hatte doch gesagt, dass ich nur einen Wunsch habe, keine zwei.«
    »Entschuldigen Sie. Ich kann mich einfach nicht beherrschen.«
    »So, können Sie also nicht …« sagte ich, während ich ihre zarte Hand nahm und sie auf mein Knie
    legte. Mary streichelte es, fuhr mit der einen Hand in die Kniekehle und die andere Hand strich sanft über den Oberschenkel. Meine Muschi frohlockte schon wieder und wurde feucht. Ich atmete bereits schwer, was Mary sofort registrierte. Ihre Hand zitterte leicht, als Sie sich in Richtung Vagina hinauftastete.
    Meine feuchte Muschi konnte es kaum erwarten. Sie öffnete sich leicht, als Marys Hand bei ihr
    ankam. Ihre Finger glitten flink in sie hinein und begannen ein herrliches Spiel. Auch ich wurde aktiv, ging zwischen Marys Beine und liebkoste ihre feuchte Pflaume. Sofort bekam sie einen Orgasmus.
    Keine zehn Sekunden später kniete sie sich zwischen meine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge bei mir ein. Dabei hatte sie eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich brüllte vor Lust, umschlang sie mit meinen Beinen, als ob ich sie nie wieder loslassen wollte. Sie rang nach Luft, riss meine Beine
    auseinander und drang noch tiefer mit ihrer Zunge in mich ein. Als mich noch ein Höhepunkt
    überraschte, zitterte und bebte ich und jammerte: »Ich kann nicht mehr!«
    »Wir müssen auch aufhören, Ihre Maske muss ab.«
    Mary zog ihren Slip wieder an, meiner landete im Wäschekorb. Dann entfernte sie die Maske aus
    meinem Gesicht, wusch mich vorsichtig und schminkte mich so schön, wie ich noch nie ausgesehen
    hatte. Als Mary fertig war, gab sie meiner Muschi noch einen liebevollen Abschiedskuss, dann
    verschwand sie.
    Wäre schön, wenn ich Mary wiedersehen würde, dachte ich. Sie hat mir zu Bewusstsein gebracht, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als eine feuchte Möse – außer einem dicken, langen Schwanz natürlich!

22. Anna: PralinenSchmaus
    Als ich in den Speisesaal ging, saß dort Tom mit seinen Eltern. Tom war etwas blass um die Nase und sehr wortkarg. Zwischen Vorspeise und Hauptgang musste er aufs Klo. Seine Mutter ergriff sofort die Gelegenheit, sich von Frau zu Frau bei mir zu bedanken. »Ich bin ja so froh, was Sie aus unserem Jungen gemacht haben. Er schaut verklärt in die Gegend, lächelt vor sich hin und ist ziemlich schlapp, kann kaum richtig gehen. Sie haben ihn glücklich gemacht.«
    »Sie haben ihn zum Mann gemacht«, meinte sein Vater, »das werden wir Ihnen nie vergessen. Wir
    möchten Ihnen aus Dankbarkeit eine Freude bereiten, wissen aber nicht, wie. Wir kennen Sie ja kaum.
    Können Sie uns nicht einen Tipp geben?«
    »Dafür brauche ich keine Belohnung. Es hat mir große Freude bereitet, und es war Belohnung genug.
    Ich würde Ihnen aber gern ein paar gute Ratschläge geben, wofür wir uns aber ohne Ihren Sohn treffen sollten.«
    Schon kam Tom wieder. Damit war das Thema im Augenblick beendet. Das Essen war gut, die
    Unterhaltung schleppend. Später erfuhr ich, dass die Eltern auch die ganze Nacht mit zwei anderen Paaren herumgehurt hatten und alle waren müde.

    ***
Toms Eltern verabschiedeten sich und er bat mich noch auf einen Schlummertrunk in seine Kabine.
    Dort schlief er fast ein. So verkrümelte ich mich bald darauf. Zwar hätte ich noch Lust auf ein kleines Nümmerchen gehabt, aber er konnte wohl nicht. Na ja, gut Ding will Weile haben!

    ***
Ich legte mich sofort ins Bett, klimperte noch ein bisschen in meiner Muschi herum, aber eine rechte Lust wollte nicht aufkommen. Bald schlummerte ich ein und schlief bis in den späten Vormittag durch.
    Meine Muschi war schon wieder unruhig. Verdammt noch mal, gibt’s denn nichts zu vögeln …, dachte ich gerade genervt, als plötzlich das Telefon klingelte.
    »Guten Morgen, Anna. Wie geht es dir?«, fragte Tom. »Ich bin wieder okay, du auch?«
    »Ja. Wenn du willst, kannst du mich besuchen kommen.«
    Ich beschrieb ihm den Weg und sagte, dass ich ihn am Lift abholen würde.

    ***
Er war überwältigt, als er meine Suite betrat.
    »Donnerwetter«, meinte er, »so etwas habe ich noch nie gesehen.«
    »Und das hier?«, fragte ich und streckte ihm meine Muschi entgegen. Nicht einfach so, sondern ich hielt ein silber glänzendes Tablett zwischen meine Beine, damit konnte er die Muschi doppelt sehen, praktisch von zwei Seiten.
    »Nein, so noch nicht«, grinste er und legte eine Praline, die herumlag, auf das Tablett.
    »Isst du gern Pralinen?«, fragte ich

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